Der Spiegel: Dieses Buch musste geschrieben werden. Ein Roman, episch breit und lang wie ein Strom, ein gewichtiges Werk mit gewaltigem Thema, deutsche Geschichte vom ersten bis zum zweiten Weltenbrand, vom Aufstieg der Braunhemden, ihrer Barbarei und ihrem Verschwinden im Schweigen der Nachkriegszeit, erzählt aus der entlarvenden Perspektive eines kleinwüchsigen Menschen.
Frankfurter Allgemeine Zeitung: Dieser ›roman fleuve‹ wird zum Hohelied der Toleranz, zum Epos, in dem die vielfältigen Geschichten sich zu der einen Menschheitsgeschichte zusammenflechten, zu einem wohltuend altmodischen Buch.
Deutschlandfunk: Die Lebensgeschichte der Autorin verbürgt sowohl Authentizität als auch kritische Distanz, Einfühlungsvermögen in die deutsche Mentalität und Vertrautheit mit dem amerikanischen »Way of Life.
Los Angeles Times: Episch, mutig, überwältigend. Ein Roman, der den Horizont erweitert, unterhält, hinterfragt. Ohne je belehrend zu sein, erzählt Hegi von Krieg und Frieden, Schuld und Erlösung. Bemerkenswert.
The New York Times : Ein bewegender, elegischer Roman, der den Wert von Weisheit und Mut in hoffnungslosen Zeiten aufzeigt.
The Washington Post: Direkt und poetisch zugleich zieht das Buch in seinen Bann, untersucht Liebe, Verlust und den schmerzhaften Zerfall einer Gemeinschaft. Vielschichtig und tiefsinnig.
Washington Post : Die Lebensgeschichten von Hegis Figuren dienen als Schlaglichter auf das politische Weltgeschehen. Ein unvergesslicher Roman.
Publishers Weekly: Ein kraftvoller, schonungsloser Roman und ein Porträt des kleinstädtischen Lebens vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg.
San Francisco Chronicle: Meisterhaft erzählt Hegi Lebensgeschichten, hält die Welt in einer Nahaufnahme fest. Faszinierend.
Newsweek: Ein bemerkenswerter Roman, den man nicht aus der Hand legen kann.