Erfolg durch motivierte Mitarbeiter von Georg Wolff | Personalmanagement bei Finanzdienstleistern | ISBN 9783322905871

Erfolg durch motivierte Mitarbeiter

Personalmanagement bei Finanzdienstleistern

von Georg Wolff, herausgegeben von Gesine Göschel und Göschel, Gesine
Mitwirkende
Autor / AutorinGeorg Wolff
Herausgegeben vonGesine Göschel
Herausgegeben vonGöschel, Gesine
Buchcover Erfolg durch motivierte Mitarbeiter | Georg Wolff | EAN 9783322905871 | ISBN 3-322-90587-X | ISBN 978-3-322-90587-1

Erfolg durch motivierte Mitarbeiter

Personalmanagement bei Finanzdienstleistern

von Georg Wolff, herausgegeben von Gesine Göschel und Göschel, Gesine
Mitwirkende
Autor / AutorinGeorg Wolff
Herausgegeben vonGesine Göschel
Herausgegeben vonGöschel, Gesine

Inhaltsverzeichnis

  • 1. Finanzdienstleistungen im veränderten gesellschaftlichen Umfeld.
  • 1.1 Agieren, nicht reagieren.
  • 1.2 Informationsbilanz.
  • 1.3 Gibt es einen idealen Führungsstil?.
  • 1.4 „Kooperativ“ oder „autoritär“?.
  • 1.5 Zwischen Führungswissen und -können liegen Welten.
  • 1.6 Kommunikationsbilanz.
  • 1.7 Junge Kunden-Junge Mitarbeiter.
  • 1.8 Praxisschock.
  • 2. Der Führungsstil.
  • 2.1 „Kostenstelle“ Führungsstil.
  • 2.2 Führungsverhalten und Leistung.
  • 2.3 Führungsverhalten — Leistungsminderung — Leistungsausfall.
  • 2.4 Kosten sparen oder Leistung optimieren.
  • 2.5 Innere Kündigung.
  • 2.6 Mitarbeiterführung — Nährboden für Aggressionen?.
  • 3. Personalauswahl.
  • 3.1 Humankapital leidet an Auszehrung.
  • 3.2 Wachsende Laufzeit bei offenen Stellen.
  • 3.3 Gestiegenes Anspruchsniveau — Verändertes Anforderungsprofil.
  • 3.4 Soziale Kompetenz.
  • 3.5 Marktorientiert auswählen.
  • 3.6 Effiziente Vorstellungsgespräche.
  • 3.7 Die Persönlichkeitsstruktur erkennen.
  • 3.8 Sind Prüfungsnoten entscheidend?.
  • 3.9 Integration ins Team.
  • 3.10 Mit 40 schon zum „alten Eisen“?.
  • 4. Weiterbildung.
  • 4.1 Personalentwicklung als zentrale Führungsaufgabe.
  • 4.2 Systematische Personalentwicklung.
  • 4.3 Bildung — Eigentum des Betriebes oder der Mitarbeiter?.
  • 4.4 Interessen des Unternehmens — Interessen der Mitarbeiter.
  • 4.5 Freie Entfaltung der Persönlichkeit.
  • 4.6 Wie sind meine Zukunftsaussichten?.
  • 4.7 Ist Führungstraining Luxus?.
  • 4.8 Steigerung der Humanressourcen.
  • 4.9 Selbstkritische Beurteilung der Führungsleistung.
  • 4.10 Lernwege.
  • 4.11 Bedarfsermittlung.
  • 4.12 Menschenwürde im Arbeitsleben.
  • 5. Berufsanfänger.
  • 5.1 Vorurteile.
  • 5.2 Angstklima.
  • 5.3 Bedürfnisse der jungen Mitarbeiter.
  • 5.4 Umgelenkter Leistungswille.
  • 5.5 Kritikbilanz.
  • 5.6 Kreativitätskapital nutzen.
  • 5.7 Die Leistungsbilanz.
  • 5.8 In der Kürze liegt die Würze.
  • 5.9 Mitbeteiligung am Entscheidungsprozeß.
  • 5.10 Führungsbilanz.
  • 5.11 Wachsende Toleranz gegenüber Frauen in Führungspositionen.
  • 6. Neue Mitarbeiter im Finanzdienstleistungsbereich.
  • 6.1 Die Ressource Mensch wird knapp.
  • 6.2 Der Anfangsfluktuation entgegenwirken.
  • 6.3 Der Praxisschock.
  • 6.4 Die Probezeit.
  • 6.5 Gute Vorbereitung ist der halbe Erfolg.
  • 6.6 Der erste Tag.
  • 6.7 Die ersten Wochen.
  • 6.8 „Der erste Eindruck ist der beste!“.
  • 6.9 Die Einfarbeitung.
  • 6.10 Die Übernahme-Entscheidung.
  • 6.11 Kollegen — Paten — Vorgesetzte.
  • 6.12 Führungskräfte.
  • 7. Mitarbeiterbeurteilung bei Finanzdienstleistern.
  • 7.1 Mitarbeiter beurteilen braucht Zeit.
  • 7.2 Das Gespräch über die Leistung.
  • 7.3 „Geheimcodes“ in Zeugnissen.
  • 7.4 „Wohlwollen“ und „Wahrheitspflicht“.
  • 7.5 Das Leistungsprinzip.
  • 7.6 Nur die eigene Beobachtung führt zum sicheren Urteil.
  • 7.7 Beurteilungsfremde Erwägungen.
  • 7.8 Quotensysteme.
  • 7.9 Kooperative Beurteilungsgespräche.
  • 8. Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat.
  • 8.1 Betriebliche Partnerschaft.
  • 8.2 Führungsstil und Mitbestimmung.
  • 8.3 Betriebsräte müssen viel wissen.
  • 8.4 „Ihr lauft den ganzen Tag nur herum“.
  • 8.5 „Wenn ich das nur geahnt hätte“.
  • 8.6 Was kostet der Betriebsrat.
  • 8.7 Jede Organisation hat den Betriebsrat, den sie verdient.
  • 8.8 Zusammenarbeiten heißt informieren.
  • 8.9 Je mehr Prozesse, um so schlechter das Klima.
  • 8.10 Idealziel: aktive Zusammenarbeit.
  • 8.11 Stillstand ist Rückschritt.