»Zehn Fälle in den USA analysiert der Psychologe und Psychotherapeut, sehr detailliert und in einem Ton, der alles Reißerische vermeidet«. Der Tagesspiegel
»Einen zutiefst eindringlichen Weckruf hat Peter Langman hier verfasst – hoffentlich wird er hierzulande bald gehört.« Deutschlandfunk
»Dabei besticht Langmans Buch durch die Genauigkeit, mit der die Täter beschrieben werden.« Deutschlandradio Kultur
»Langmans wichtigste Forderung, um einen Amoklauf zu verhindern, lautet daher: Das Schweigen brechen. Das der Täter, aber auch der Eltern, denen das Kind seltsam erscheint. Das der Freunde, die eine Drohung mitbekommen. Aber nicht petzen wollen. Der Lehrer, die verstörende Aufsätze lesen. Eine einfache Lösung hat der Autor auch hier nicht parat.« Frankfurter Rundschau
»Seine Analyse ist wichtig, um deutlich zu machen, dass Lehrer, Eltern, Verwandte und Freunde nicht darum herum kommen, jedes einzelne Kind genau anzusehen«. ZEIT ONLINE
»Peter Langmans akribische Fallkonstruktionen geben erschreckende Einblicke in das zerstörte Innenleben dieser minderjährigen Mörder.« Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Detailliert analysiert Langman Persönlichkeit sowie Umfeld der Täter und extrahiert aus seinen Befunden Warnsignale.« Gehirn + Geist
»Peter Langmans Buch ist ein Lehrbuch. Auf vielen Seiten ein psychiatrisches Lehrbuch, das die Psyche der hilfebedürftigen Jugendlichen sehr anschaulich offen legt, erschreckend offen.« SR 2 KulturRadio
»Auf der Grundlage von eingehend recherchierten Täterprofilen ermöglicht es Langman Eltern, Erziehern und Lehrern, ihren Blick auf Heranwachsende zu schulen und zu differenzieren.« Bücher
»Langman gibt Tipps, wie Amokläufe verhindert werden können, die praxistauglich wirken.« Berliner Morgenpost
»Für am Thema ›Amok‹ Interessierte eine durchaus empfehlenswerte, gut verständliche - wenn auch in manchen Teilen etwas zu detaillierte - lehrreiche Lektüre.« SIAK-Journal, Zeitschrift für Polizeiwissenschaft und polizeiliche Praxis