Urkatastrophe | Die Erfahrung des Krieges 1914-1918 im Spiegel zeitgenössischer Theologie | ISBN 9783451806957

Urkatastrophe

Die Erfahrung des Krieges 1914-1918 im Spiegel zeitgenössischer Theologie

herausgegeben von Professor Joachim Negel und Prof. Karl Pinggéra
Mitwirkende
Herausgegeben vonProfessor Joachim Negel
Herausgegeben vonProf. Karl Pinggéra
Beiträge vonWolf-Friedrich Schäufele
Beiträge vonProfessor Jörg Dr. Lauster
Beiträge vonGeorg Pfleiderer
Beiträge vonAlf Christophersen
Beiträge vonBernd Wacker
Beiträge vonThomas Ruster
Beiträge vonHans Martin Dober
Beiträge vonFriedemann Voigt
Beiträge vonJörg Ernesti
Beiträge vonJean Greisch
Beiträge vonElmar Salmann
Beiträge vonProfessor Frieder Dr. Ludwig
Beiträge vonRoman A. Siebenrock
Beiträge vonChristoph Markschies
Beiträge vonJustus Bernhard
Beiträge vonHannelore Müller
Beiträge vonProfessor Joachim Negel
Beiträge vonBarbara Nichtweiss
Beiträge vonProf. Karl Pinggéra
Buchcover Urkatastrophe  | EAN 9783451806957 | ISBN 3-451-80695-9 | ISBN 978-3-451-80695-7
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Urkatastrophe

Die Erfahrung des Krieges 1914-1918 im Spiegel zeitgenössischer Theologie

herausgegeben von Professor Joachim Negel und Prof. Karl Pinggéra
Mitwirkende
Herausgegeben vonProfessor Joachim Negel
Herausgegeben vonProf. Karl Pinggéra
Beiträge vonWolf-Friedrich Schäufele
Beiträge vonProfessor Jörg Dr. Lauster
Beiträge vonGeorg Pfleiderer
Beiträge vonAlf Christophersen
Beiträge vonBernd Wacker
Beiträge vonThomas Ruster
Beiträge vonHans Martin Dober
Beiträge vonFriedemann Voigt
Beiträge vonJörg Ernesti
Beiträge vonJean Greisch
Beiträge vonElmar Salmann
Beiträge vonProfessor Frieder Dr. Ludwig
Beiträge vonRoman A. Siebenrock
Beiträge vonChristoph Markschies
Beiträge vonJustus Bernhard
Beiträge vonHannelore Müller
Beiträge vonProfessor Joachim Negel
Beiträge vonBarbara Nichtweiss
Beiträge vonProf. Karl Pinggéra
Mit Recht gilt der Erste Weltkrieg als die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts. Im Gefolge von vier Kriegsjahren sank im mittel- und osteuropäischen Raum (und weit darüber hinaus) unwiederbringlich eine Welt in Trümmer, die auf den Pfeilern selbstgewissen Standesdenkens und monarchischen Glanzes aufgebaut war. Zusammen mit ihr gingen zahlreiche kulturelle wie religiöse Gewissheiten unter. Wie hat in den Jahren nach dem Krieg die vor allem von deutschen Gelehrten dominierte Theologie hierauf zu antworten versucht? Und: Wurden hier nicht die Grundlagen für eine Theologie der Moderne gelegt, auf denen wir immer noch stehen und die uns insofern weiterhin zu denken geben? Diesen bis in die Gegenwart reichenden Fragen geht der vorliegende Band nach.