Ein sinnvoller Plan Gottes? | Von der Teleologie des göttlichen Willens | ISBN 9783451843297

Ein sinnvoller Plan Gottes?

Von der Teleologie des göttlichen Willens

herausgegeben von Christoph Böttigheimer und Alexis Fritz
Mitwirkende
Herausgegeben vonChristoph Böttigheimer
Herausgegeben vonAlexis Fritz
Beiträge vonDirk Ansorge
Beiträge vonChristina Aus der Au
Beiträge vonChristoph Böttigheimer
Beiträge vonChristof Breitsameter
Beiträge vonStephan Ernst
Beiträge vonReinhold Esterbauer
Beiträge vonAlexis Fritz
Beiträge vonUlrich Lüke
Beiträge vonMatthias Perkams
Beiträge vonAndreas Reitinger
Beiträge vonMichael Rosenberger
Beiträge vonWolfgang Schoberth
Beiträge vonHenning Tegtmeyer
Beiträge vonKristin Weingart
Buchcover Ein sinnvoller Plan Gottes?  | EAN 9783451843297 | ISBN 3-451-84329-3 | ISBN 978-3-451-84329-7

Ein sinnvoller Plan Gottes?

Von der Teleologie des göttlichen Willens

herausgegeben von Christoph Böttigheimer und Alexis Fritz
Mitwirkende
Herausgegeben vonChristoph Böttigheimer
Herausgegeben vonAlexis Fritz
Beiträge vonDirk Ansorge
Beiträge vonChristina Aus der Au
Beiträge vonChristoph Böttigheimer
Beiträge vonChristof Breitsameter
Beiträge vonStephan Ernst
Beiträge vonReinhold Esterbauer
Beiträge vonAlexis Fritz
Beiträge vonUlrich Lüke
Beiträge vonMatthias Perkams
Beiträge vonAndreas Reitinger
Beiträge vonMichael Rosenberger
Beiträge vonWolfgang Schoberth
Beiträge vonHenning Tegtmeyer
Beiträge vonKristin Weingart
Der Vorstellung von einem Plan Gottes spielt in allen theologischen Traktaten eine zentrale Rolle. Angesichts dessen irritiert es, dass das göttliche Planen in der gegenwärtigen Theologie kaum zum expliziten Reflexionsgegenstand wird. Hier setzt der Band an. Unter Berücksichtigung heutiger Anfragen, insbesondere seitens Evolutionslehre und kritischer Vernunft, wird die Frage nach einer göttlichen Finalität interdisziplinär behandelt. Im Zentrum der Beiträge stehen folgende Fragen: Verfolgt Gott mit seiner Schöpfung einen erkennbaren Plan? Inwiefern ist der Mensch in ihn involviert? Lassen sich aus ihm moralische Implikationen ableiten?