Meine Gedanken stehen unter einem Baum und sehen in die Krone von Kjersti Annesdatter Skomsvold | Roman | ISBN 9783455006117

Meine Gedanken stehen unter einem Baum und sehen in die Krone

Roman

von Kjersti Annesdatter Skomsvold, übersetzt von Ursel Allenstein
Buchcover Meine Gedanken stehen unter einem Baum und sehen in die Krone | Kjersti Annesdatter Skomsvold | EAN 9783455006117 | ISBN 3-455-00611-6 | ISBN 978-3-455-00611-7

Radioeins Literaturagenten: Das Buch überzeugt mit seiner Poesie und seiner Form.

annabelle: In diesem intimen Roman macht [Kjersti A. Skomsvold] deutlich, wie Muttersein und Kreativität verschmelzen. Ein Buch über das Hervorbringen von Literatur und Leben.

Hamburger Abendblatt: & apos; Die Liebe ging schnell ... nur das Schreiben geht unglaublich langsam& apos; - für Sätze wie diese, so ungekünstelt, lebensklug und doch poetisch, verliebt man sich sehr schnell in dieses Buch.

Münchner Merkur: Die Bilder, die sie entwirft, wenn das Erzähler-Ich mit dem Neugeborenen spricht, sind so intensiv und persönlich, dass ihre authentischen Wurzeln nicht zu leugnen sind.

Literaturblatt online: »Kjersti A. Skomsvolds Blick auf ihren Ausschnitt der Welt wird zu einem Schaufenster in ein Stilleben der Moderne.
 «

Evangelisches Literaturportal: Eine gnadenlos ehrliche Erzählung, die nichts Negatives ausspart, in einer großartigen Übersetzung. Ein Roman aus tiefsinnigen Gedanken und Überlegungen, die sein Lesepublikum vor eine Herausforderung stellen.

Freies Radio Wiesental: Ein sehr nachdenkliches, sensibles kleines Buch, aber sehr schön geschrieben.

Frizz Magazin: Poetisch, feinsinnig und bildreich.

Badische Zeitung: Skomsvold ist eine der Autorinnen, die Denken als körperlichen Vorgang erfahrbar machen.

Buchprofile/medienprofile: Ein Kleinod für literaturbegeisterte Leser.

Meine Gedanken stehen unter einem Baum und sehen in die Krone

Roman

von Kjersti Annesdatter Skomsvold, übersetzt von Ursel Allenstein
Was passiert, wenn eine Schriftstellerin Mutter wird? Eine ganz besondere Liebesgeschichte: Eine Mutter erzählt ihrer neugeborenen Tochter, wie es zu ihrer Geburt kam, wie sie es überhaupt wagte, ihr Leben mit einem Mann (dem Vater des Kindes) zu teilen, ein Kind zu bekommen und damit das bisher Wichtigste im Leben, das Schreiben, aufs Spiel zu setzen. Doch Schreiben und Leben werden zu ein und demselben – während sie ihr Kind wiegt, notiert die Schriftstellerin Gedanken, am Frühstückstisch entsteht Literatur. In dieser unverstellten Erzählung wird von der Erfahrung berichtet, Mutter und Teil einer Familie zu werden und trotzdem an sich selbst festzuhalten. „Die besten Romane sind of die, die man selbst gerne geschrieben hätte, wozu man aber nicht in der Lage ist. Genauo so einen Roman hat Kjersti A. Skomsvold geschrieben, sie ist eine unserer besten Schriftstellerinnen.“ Johan Harstad „Ein Porträt der Künstlerin als Mutter voller subtilem Humor. Ein intelligenter Roman über die Liebe und den Willen, trotz allem mit anderen Menschen zusammenzuleben.“ NRK (Norwegischer Rundfunk)