Radioeins Literaturagenten: Das Buch überzeugt mit seiner Poesie und seiner Form.
annabelle: In diesem intimen Roman macht [Kjersti A. Skomsvold] deutlich, wie Muttersein und Kreativität verschmelzen. Ein Buch über das Hervorbringen von Literatur und Leben.
Hamburger Abendblatt: & apos; Die Liebe ging schnell ... nur das Schreiben geht unglaublich langsam& apos; - für Sätze wie diese, so ungekünstelt, lebensklug und doch poetisch, verliebt man sich sehr schnell in dieses Buch.
Münchner Merkur: Die Bilder, die sie entwirft, wenn das Erzähler-Ich mit dem Neugeborenen spricht, sind so intensiv und persönlich, dass ihre authentischen Wurzeln nicht zu leugnen sind.
Literaturblatt online: »Kjersti A. Skomsvolds Blick auf ihren Ausschnitt der Welt wird zu einem Schaufenster in ein Stilleben der Moderne.
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Evangelisches Literaturportal: Eine gnadenlos ehrliche Erzählung, die nichts Negatives ausspart, in einer großartigen Übersetzung. Ein Roman aus tiefsinnigen Gedanken und Überlegungen, die sein Lesepublikum vor eine Herausforderung stellen.
Freies Radio Wiesental: Ein sehr nachdenkliches, sensibles kleines Buch, aber sehr schön geschrieben.
Frizz Magazin: Poetisch, feinsinnig und bildreich.
Badische Zeitung: Skomsvold ist eine der Autorinnen, die Denken als körperlichen Vorgang erfahrbar machen.
Buchprofile/medienprofile: Ein Kleinod für literaturbegeisterte Leser.