Westfalenpost: Es geht in den Briefen vor allem um Literatur, aber der Leser ist sofort gefangen vom Charme des Austauschs, vom warmen, liebenswürdigen Ton, von der Großzügigkeit und der überragenden Bedeutung des Gesprächs zwischen anfangs völlig Fremden.
Schöner Monat: Einfach genial!
Darmstädter Echo: "84, Charing Cross Road“ ist eine Feier der Literatur, der Freundschaft und der Menschlichkeit – und obendrein ein großes Lesevergnügen.
Westdeutsche Allgemeine Zeitung: ’84 Charing Cross Road’ aus dem Jahr 2002 ist erstmals auf deutsch erschienen, und jetzt neu in einer nostalgisch gestalteten Ausgabe, ist eine wunderbare, humorvolle Lektüre über Buchliebhaber und ihre Welten.
Bücher magazin: Kann irgendetwas die Liebe zu Büchern besser beschreiben?
Börsenblatt: Der Briefwechsel ist so schön erzählt, dass man das Buch allen Menschen empfehlen möchte, die Bücher lieben.
Durch Zufall stößt die amerikanische Bühnenschriftstellerin Helene Hanff Ende der 40er Jahre auf die Adresse eines kleinen Antiquariats in London. Eine neue Quelle für schwer aufzutreibende Bücher? Als sie zur Feder greift, ahnt sie nicht, dass dies der Beginn einer jahrzehntelangen Freundschaft ist. Anfangs dreht sich die Korrespondenz zwischen ihr und dem Antiquar Frank Doel und seinen Angestellten allein um die gemeinsame Leidenschaft für Bücher. Doch mit der Zeit werden die Briefe persönlicher. Helene erzählt von ihrem Alltag in New York, schickt Care-Pakete nach London, wo die Lebensmittel noch knapp sind. Im Gegenzug erhält sie wertvolle Erstausgaben. Schließlich erreichen die Briefe eine Vertrautheit, wie man sie nur zwischen wirklich guten Freunden findet.
Mit „84, Charing Cross Road“ hat Hanff dieser außergewöhnlichen Freundschaft ein Denkmal gesetzt und gleichzeitig ein einzigartiges Zeitdokument der 50er und 60er Jahre geschaffen.