Der Tagesspiegel: ... alterslos bewegt und frisch, heiter und selbstironisch.
ZEITmagazin: Herrlich selbstironisch.
Kurier: Intimität ist [Lily Bretts] Spezialität.
Badische Zeitung: Die ganze Zeit, während man Bretts Kabinettstückchen liest, hatman dieses Grinsen im Gesicht ...
WDR: Lily Brett schreibt Vignetten in klarer einfacher Sprache, pointierte Alltagsbeobachtungen.
Deutschlandfunk Kultur: Die Schriftstellerin Lily Brett erkundet in einem neuen Kolumnenband das Altwerden. Sie tut das ohne Bitterkeit – lakonisch und immer wieder mit schwarzem Humor gewürzt. Nebenbei porträtiert sie auch noch ihre Stadt New York.
Buchkultur: Ein Buch wie ein Ausblick auf wieder bessere Zeiten, voller Humor und Selbstironie.
Evangelisches Literaturportal e.V.: Interessante, liebevoll gestaltete Sammlung unterschiedlichster Alltagsepisoden. Warmherzig. Geistreich. Nachdenklich.
Jüdisches Leben in Bayern: Es lohnt sich, nicht nur an einem trüben Nachmittag, Lily Bretts Bücher, auch dieses Buch zu lesen. Oder es jemandem zu schenken, der meint, es ginge ihm schlecht. Dann geht es bestimmt besser.
Lily Brett vermag es wie kaum eine andere, einen humor- und doch liebevollen und dabei schonungslosen Blick auf ihr eigenes Altern zu richten – herrlich erfrischend!
Lily Brett erzählt von Begebenheiten ihres Alltags, davon, wie sie wildfremden Menschen auf der Straße zuwinkt, weil sie sie mit ihrem Mann verwechselt, wie sie Zeugin eines Speeddatings für Senioren wird und über die Anschaffung eines Dreirads für Erwachsene nachdenkt, von peinlichen Arztbesuchen und von Apple-Mitarbeitern, die sich ihr nur im Doppelpack gewachsen fühlen.
