
„Mit großer Sensibilität zeigt Vertlib die Spannungsfelder des Lebens auf: Liebe und Hass, Intoleranz und Großzügigkeit, Wunschdenken und Realitätssinn, Unnachgiebigkeit und Versöhnung.“ Irene Prugger, Wiener Zeitung, 10.1 1. 2018
„Auf der Höhe seiner Zeit fühlt Vertlibs Roman veränderten politischen Diskursen und ihrer Verstrickung mit diversen Biografien auf den Puls. Er erinnert aber auch daran, dass der persönliche Einsatzes jedes Einzelnen nötig ist, um veränderten ideologischen Deutungshoheiten entgegenzutreten.“ Johanna Öttl, Die Presse, 03.11.18
„Mit großem Feingefühl verpackt Vertlib unterschiedliche Standpunkte zur Migrationsdebatte und erzählt von der Kunst, den Anderen und das Andere ernst zu nehmen.“ Karoline Thaler, ORF, 17.09.18
„Es sind die Genauigkeit des Blicks, der frei von Ideologie und voll von Ironie ist, und die Präzision der Details, die Vertlibs neuen Roman auszeichnen.“ Gernot Zimmermann, Ö1 Morgenjournal, 28.08.18