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»Ein eminent wichtiges und lehrreiches Buch für alle Psychotherapeuten, die sich dem verhaltenstherapeutischen Ansatz verpflichtet fühlen« socialnet
Einführung in die KVT mit Kindern und Jugendlichen
Grundlagen und Methodik
von Angelika A. Schlarb und Harlich H. StavemannNachdem sich die Kognitive Verhaltenstherapie in der Psychotherapie Erwachsener als außerordentlich erfolgreich erwiesen hat, zeigt sich, dass das Verfahren auch bei der Therapie mit Kindern und Jugendlichen gut eingesetzt werden kann. Je früher dysfunktionale und schädigende Kognitionen aufgedeckt und verändert werden, umso besser. Wichtig ist dabei jedoch das Wissen um die Grundlagen der kognitiven Entwicklung.
Die Einführung zeigt, wie kognitive Interventionen im Vorschul-, Grundschul- und Jugendalter erfolgreich eingesetzt werden. Für jede Gruppe werden altersgemäße Techniken für die kognitive Umstrukturierung anhand von Beispieldialogen und Übungen dargestellt.
Aus dem Inhalt Einführung. 1 Phase I: Erstkontakt. 2 Phase 2: Exploration, Anamnese, Diagnose und Therapieplanung. 3 Phase 3: Lebenszielanalyse und Lebenszielplanung. 4 Phase 4: Wissensvermittlung und Aufbau der Krankheitseinsicht bei Patienten mit psychosomatischen Erkrankungen oder Verhaltensauffälligkeiten. 5 Phase 5: Vermittlung des kognitiven Modells zur Emotionsentstehung. 6 Phase 6: Dysfunktionale und schädliche Konzepte identifizieren. 7 Phase 7: Dysfunktionale und schädliche Konzepte prüfen. 8 Phase 8: Neue, funktionale Konzepte aufbauen. 9 Phase 9: Neue Konzepte trainieren. 10 Therapieerfolgskontrolle.
Die Einführung zeigt, wie kognitive Interventionen im Vorschul-, Grundschul- und Jugendalter erfolgreich eingesetzt werden. Für jede Gruppe werden altersgemäße Techniken für die kognitive Umstrukturierung anhand von Beispieldialogen und Übungen dargestellt.
Aus dem Inhalt Einführung. 1 Phase I: Erstkontakt. 2 Phase 2: Exploration, Anamnese, Diagnose und Therapieplanung. 3 Phase 3: Lebenszielanalyse und Lebenszielplanung. 4 Phase 4: Wissensvermittlung und Aufbau der Krankheitseinsicht bei Patienten mit psychosomatischen Erkrankungen oder Verhaltensauffälligkeiten. 5 Phase 5: Vermittlung des kognitiven Modells zur Emotionsentstehung. 6 Phase 6: Dysfunktionale und schädliche Konzepte identifizieren. 7 Phase 7: Dysfunktionale und schädliche Konzepte prüfen. 8 Phase 8: Neue, funktionale Konzepte aufbauen. 9 Phase 9: Neue Konzepte trainieren. 10 Therapieerfolgskontrolle.