Zeit online, Jan Kuhlbrodt: Sarah Kirsch war eine der bedeutendsten deutschen Lyrikerinnen. Ihr Rhythmus und ihr Streben nach Autonomie werden fehlen. Sarah Kirsch wird fehlen.
Frankfurter Rundschau: Kirsch ist eine der wenigen Lyrikerinnen, die ein breites Publikum fanden. Sie verführte auch Nichtleser und zeigte ihnen eine Sprache, die weitläufige poetische Räume eröffnet.
Mitteldeutsche Zeitung: Nie Mainstream oder Meute: Unabhängigkeit, Entschiedenheit und Eigensinn, das sind die Wesensmerkmale der Dichterin und Zeitgenossin Sarah Kirsch.
fixpoetry.com, Volker Strebel: Souverän beherrscht sie ihr Spiel mit der Sprache. Was auf den ersten Blick zuweilen schnoddrig wirkt, erweist sich bei näherem Hinsehen als kunstvoll komponiert.
Thüringer Allgemeine, 01.03.2013: Wenn der Modebegriff Entschleunigung auf ein Buch zutrifft, dann ist es dieser Band aus dem Nachlass Sarah Kirschs.
WDR 3 - Mosaik, 31.03.2014: Drei Gründe, die dieses Buch zu einer Empfehlung machen: die sprachliche Raffinesse, die literatur- und zeitgeschichtlichen Beobachtungen und [...] die einzigartigen Naturbetrachtungen.