Höllensturz von Ian Kershaw | Europa 1914 bis 1949 | ISBN 9783641188726

Höllensturz

Europa 1914 bis 1949

von Ian Kershaw, aus dem Englischen übersetzt von Klaus Binder, Bernd Leineweber und Britta Schröder
Mitwirkende
Autor / AutorinIan Kershaw
Übersetzt vonKlaus Binder
Übersetzt vonBernd Leineweber
Übersetzt vonBritta Schröder
Buchcover Höllensturz | Ian Kershaw | EAN 9783641188726 | ISBN 3-641-18872-5 | ISBN 978-3-641-18872-6
Leseprobe

Der Spiegel: Ein flammendes Plädoyer für Europa, gerade in den Zeiten einer gefährlichen Erosion der europäischen Idee.

Frankfurter Allgemeine Zeitung: Ein Meisterwerk. […] Das Kunststück, eine ganz Europa umfassende Darstellung vorzulegen, sozusagen vom Atlantik bis zum Ural, ist voll gelungen.

Frankfurter Allgemeine Zeitung: Kann man als Einheit erzählen, was sich vor allem durch Vielheit auszeichnet? Man kann, Ian Kershaw führt es auf ebenso eindrückliche wie elegante Weise vor.

Süddeutsche Zeitung: Ian Kershaws Buch ist ein Lehrbuch im besten Sinne. Es lehrt, wie Geschichte erzählt werden kann, wie Geschichte erzählt werden sollte.

Die Zeit: Eine souveräne Darstellung, die jedem Leser beweist, dass Analyse und Erzählung dieser so verdichteten Jahrzehnte einem einzelnen Historiker heute noch immer möglich sind.

Literarische Welt: Das Buch kommt zur rechten Zeit.

Höllensturz

Europa 1914 bis 1949

von Ian Kershaw, aus dem Englischen übersetzt von Klaus Binder, Bernd Leineweber und Britta Schröder
Mitwirkende
Autor / AutorinIan Kershaw
Übersetzt vonKlaus Binder
Übersetzt vonBernd Leineweber
Übersetzt vonBritta Schröder
In seinem Bestseller »Höllensturz« erzählt Ian Kershaw meisterhaft die dramatische Geschichte Europas in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Das europäische zwanzigste Jahrhundert war geprägt von kriegerischen Auseinandersetzungen. Europa erlebte gewaltige Turbulenzen, die Hölle zweier Weltkriege in der ersten Jahrhunderthälfte und tiefgreifende Veränderungen. Der britische Historiker Ian Kershaw erzählt in einem meisterhaften Panorama die Geschichte dieses Kontinents vom Vorabend des Ersten Weltkriegs bis in die Zeit des beginnenden Kalten Kriegs Ende der vierziger Jahre, nachdem die europäische Zivilisation an den Rand der Selbstzerstörung gelangt war. Ethnische Auseinandersetzungen, aggressiver Nationalismus und Gebietsstreitigkeiten, Klassenkonflikte und die tiefe Krise des Kapitalismus waren die treibenden Kräfte, die Kershaw dabei besonders in den Blick nimmt. Neben den großen Entwicklungslinien in Politik, Wirtschaft, Kultur und Gesellschaft schildert er auch immer wieder Erlebnisse und Erfahrungen einzelner, die einen Eindruck geben vom Leben im Europa der ersten Jahrhunderthälfte.