Frühling der Revolution von Christopher Clark | Europa 1848/49 und der Kampf für eine neue Welt | ISBN 9783641231620

Frühling der Revolution

Europa 1848/49 und der Kampf für eine neue Welt

von Christopher Clark, aus dem Englischen übersetzt von Norbert Juraschitz, Klaus-Dieter Schmidt und Andreas Wirthensohn
Mitwirkende
Autor / AutorinChristopher Clark
Übersetzt vonNorbert Juraschitz
Übersetzt vonKlaus-Dieter Schmidt
Übersetzt vonAndreas Wirthensohn
Buchcover Frühling der Revolution | Christopher Clark | EAN 9783641231620 | ISBN 3-641-23162-0 | ISBN 978-3-641-23162-0

Joachim Käppner, Süddeutsche Zeitung: Dieses Buch ist dick wie juristischer Kommentar, aber fesselnd wie ein Pageturner, anschaulich, stilistisch brillant, gelehrt, spannend, hintergründig – und oft so lebendig geschrieben, als sei man mit Clark auf einer Kamerafahrt in die wilde Zeit des Völkerfrühlings.

Birgit Aschmann, Frankfurter Allgemeine Zeitung: Die Polykrise des 19. Jahrhunderts findet in Clark ihren Meistererzähler.

Claudia Mäder, NZZ "Bücher am Sonntag": Clark schreibt so flüssig und gewitzt, dass man das Buch verschlingt. Seine Einsichten hält er immer wieder klar und deutlich fest.

David Baum, Stern: Die Lektüre lohnt sich ungemein: Clark erzählt die Revolution als internationales Schlüsselereignis des 19. Jahrhunderts.

Oliver Zimmer, Neue Zürcher Zeitung: Christopher Clark ist ein Werk gelungen, das der Diskussion über Ursachen und Folgen des ›europäischen Völkerfrühlings‹ neues Leben einhauchen könnte.

Alexander Grau, Cicero: Was Clarks Werk zu einem Ereignis macht, sind nicht nur die neuen Deutungsperspektiven, die es einnimmt. Sondern auch das breite Panoptikum der zahlreichen Ereignisse, Protagonisten und Interessengruppen, die der Autor zu einer glänzend geschriebenen Erzählung verwebt.

Frühling der Revolution

Europa 1848/49 und der Kampf für eine neue Welt

von Christopher Clark, aus dem Englischen übersetzt von Norbert Juraschitz, Klaus-Dieter Schmidt und Andreas Wirthensohn
Mitwirkende
Autor / AutorinChristopher Clark
Übersetzt vonNorbert Juraschitz
Übersetzt vonKlaus-Dieter Schmidt
Übersetzt vonAndreas Wirthensohn
Das neue, epochale Werk von Bestsellerautor Christopher Clark: Der beliebte Historiker erklärt uns wie kein anderer, wie wir wurden, wer wir heute sind, welche Werte wir vertreten, wofür wir kämpfenIn der Geschichte Europas gibt es keinen Moment, der aufregender, aber auch keinen, der beängstigender war als der Frühling des Jahres 1848. Scheinbar aus dem Nichts versammelten sich in unzähligen Städten von Palermo bis Paris und Venedig riesige Menschenmengen, manchmal in friedlicher, oft auch in gewalttätiger Absicht. Die politische Ordnung, die seit Napoleons Niederlage alles zusammengehalten hatte, brach in sich zusammen. Christopher Clarks spektakuläres neues Buch erweckt mit Schwung, Esprit und neuen Erkenntnissen diese außergewöhnliche Epoche zum Leben. Überall brachen sich neue politische Ideen, Glaubenssätze und Erwartungen Bahn. Es ging um die Rolle der Frau in der Gesellschaft, das Ende der Sklaverei, das Recht auf Arbeit, nationale Unabhängigkeit und die jüdische Emanzipation. Dies waren plötzlich zentrale Lebensthemen für unendlich viele Menschen - und es wurde hart um sie gekämpft. Die Ideen von 1848 verbreiteten sich um die ganze Welt und veränderten die Verhältnisse zum Bessern, zuweilen aber auch zum viel Schlechteren. Und aus den Trümmern erhob sich ein neues und ganz anderes Europa.