Der zweite Schlaf von Robert Harris | Roman | ISBN 9783641240097

Der zweite Schlaf

Roman

von Robert Harris, aus dem Englischen übersetzt von Wolfgang Müller
Buchcover Der zweite Schlaf | Robert Harris | EAN 9783641240097 | ISBN 3-641-24009-3 | ISBN 978-3-641-24009-7

Verena Gonsch, NDR Kultur: Es ist unmöglich, das Buch länger aus der Hand zu legen. Zu drängend ist die Frage, wie die Menschen in diese Lage geraten sind.

Gina Thomas, Frankfurter Allgemeine Zeitung: Für ein fröhliches Gemüt, als das Robert Harris sich selbst beschreibt, bietet er in seinen Romanen ziemlich düstere Aussichten, allerdings auf höchst unterhaltsamem Niveau.

Bernd Graff, Süddeutsche Zeitung: Unter den Romanciers ist Robert Harris ein britischer Superstar.

Wieland Freund, Die Welt: Robert Harris erzählt wie immer packend und ohne Umschweife. Mit seiner Botschaft geht er nicht hausieren, obwohl er wie immer eine hat.

Markus Reiter, Stuttgarter Zeitung: Der britische Bestseller-Autor beweist erneut, dass er zu den besten seines Genres gehört.

Bettina Jäger, Ruhr Nachrichten: Dieser so noch nie gelesene Blick „zurück in die Zukunft“ ist interessant, gruselig, humorvoll – und bis zum letzten Kapitel extrem spannend.

Der zweite Schlaf

Roman

von Robert Harris, aus dem Englischen übersetzt von Wolfgang Müller
Der Untergang der Welt, wie wir sie kennen – der neue große Roman von Robert HarrisEngland ist nach einer lange zurückliegenden Katastrophe in einem erbärmlichen Zustand. Der junge Priester Fairfax wird vom Bischof in ein Dorf entsandt, um dort die Beisetzung des mysteriös verstorbenen Pfarrers zu regeln. In der Umgebung finden sich besonders häufig jene verbotenen Artefakte aus vergangener Zeit – Münzen, Scherben, Plastikspielzeug –, die der Pfarrer akribisch gesammelt hat. Hat diese ketzerische Leidenschaft zu seinem Tod geführt? Robert Harris’ erster Roman »Vaterland« war ein Ereignis. Seine Berühmtheit wuchs mit historischen Politthrillern wie »Pompeji« und seiner groß angelegten Cicero-Trilogie (»Imperium«, »Titan«, »Dictator«). Ob nun Antike oder jüngere Neuzeit (»Intrige«, »Konklave«, »München«) – auch wenn in seinen Büchern faktenfeste und erfundene Historie sich mischen, so muss man den vordergründigen Mantel nicht weit lüpfen, und die hintergründige Aktualität scheint auf. Robert Harris schreibt letztlich immer über das Hier und Jetzt.