Schayan Riaz / Berliner Zeitung: ›Der Fremde aus Paris‹ ist weltklug und raffiniert, mit klassischen Elementen eines Bildungsromans.
Anna Hartwich / NDR Kultur: Das Tableau der Epoche, in der der Nahe Osten zu dem wurde, was er heute ist: ein unlösbarer Konflikt von globaler Dimension. Unbedingt lesenswert.
Stefan Keim / WDR 4: Die Präzision der Beobachtungen ist eine große Qualität dieses Romans. Die andere ist sein spannender politischer Hintergrund.
Dagmar Kaindl / Buchkultur: Das vielgelobte Debüt der gebürtigen Britin reflektiert die Geschichte ihres palästinensischen Urgroßvaters vor dem Hintergrund der Konflikte des Nahen Ostens von 1914 bis 1936.
kulturnews: Die britisch-palästinensische Autorin erzählt ihre komplexe Geschichte mit einer ruhigen Wärme, einer Empathie für ihre Figuren, die zuweilen an George Eliot erinnert.
Alex Dengler / denglers-buchkritik.de: Man atmet förmlich die Zeit von damals ein, so sehr lässt einen Isabella Hammad in die Atmosphäre eintauchen.