dpa: Man merkt der Erzählung an, dass Tyce sich mit dem britischen Rechtssystem bestens auskennt.
BÜCHER Magazin: Harriet Tyce, die selbst als Rechtsanwältin in London gearbeitet hat, schildert überzeugend den anstrengenden Spagat einer berufstätigen Frau zwischen Job und Familie. (…) ‚Blood Orange‘ punktet mit einem spannenden Plot, viel Lokalkolorit und einer ungewöhnlichen Protagonistin, der man ein langes Serienleben wünscht. Vielversprechendes Debüt, das auf eine Fortsetzung hoffen lässt; spannend, überraschend und unkonventionell.
Westfälische Nachrichten: Kein Buch für Zartbesaitete – denn es geht um häusliche Gewalt, um Betrug, um Mord und Selbstmord. Ein turbulentes Buch, das sprachlich manchmal etwas deftig wird, aber man merkt, dass Autorin Harriet Tyce sich im Metier auskennt. (...) Spannend.
Guardian: Brillant gemacht: die Sprache, der Plot, die Charaktere – großartig und zutiefst befriedigend.
Irish Times: Unvorhersehbar und spannend. Dunkel, verstörend und fesselnd. Definitiv nichts für schwache Nerven.
New York Journal of Books: ›Blood Orange‹ wird die Leser in Atem halten, denn die Geschichte steuert auf einen mehr als überraschenden Höhepunkt zu.