Carsten Otte / taz die Tageszeitung: Flüchtige und vogelleichte Momente fangen seine Gedichte ein. Berührungen sind nur kurz, der emotionale Nachklang umso eindrücklicher.
Andreas Wirthensohn / Wiener Zeitung: Hummelts Verse sind wie immer wunderbar leicht, schwebend, von einer sanften Melancholie, lebensklug und wahrnehmungsscharf zugleich.
Gallus Frei-Tomic / literaturblatt.ch: Norbert Hummelt bezaubert ohne zu verklären. Seine Gedichte umgarnen mich in ihrer klugen Mischung aus Beobachtung, Witz und der Prise Ironie, die alles Wülstige wegwischt
Michael Schardt / Kölnische Rundschau: Was auf den ersten Blick zuweilen heiter und gelassen erscheint, transportiert in den exakt gebauten Versen unter der Oberfläche Ängste und Schmerz.
Anke Zimmer / Fuldaer Zeitung: Es sind immer nur einzelne Blicke, die dem Leser im Verlauf des Buches gewährt werden, diese aber sind gestochen scharf.
Beate Tröger / Der Freitag: Rhythmisch und melodisch fein balanciert, meditieren diese Gedichte über die Natur.