New Work Dystopia von Carsten C. Schermuly | Scheitern im Wandel und wie es besser geht | ISBN 9783648169643

New Work Dystopia

Scheitern im Wandel und wie es besser geht

von Carsten C. Schermuly
Buchcover New Work Dystopia | Carsten C. Schermuly | EAN 9783648169643 | ISBN 3-648-16964-5 | ISBN 978-3-648-16964-3

New Work Dystopia

Scheitern im Wandel und wie es besser geht

von Carsten C. Schermuly
Spätestens seit 2020 hat die Popularität des Begriffs New Work sprunghaft zugenommen, wird aber auch zunehmend für Änderungen jeglicher Art in der Arbeitswelt missbraucht. Carsten C. Schermulys Buch greift dieses Scheitern von New Work in Form einer Dystopie auf und gibt ihm ein Gesicht. Dazu stellt er das fiktive Unternehmen Kaltenburg als „bösen Bruder“ von Stärkande aus „New Work Utopia“ vor. Hier beschreibt er, wie der Begriff „New Work“ trivialisiert und instrumentalisiert wird, einzig um das Unternehmen profitabler zu machen. Kaltenburg zeigt, wie man die Ideen von New Work verraten und seine Mitarbeitenden damit „quälen“ kann. Carsten C. Schermuly lässt Sie jedoch mit diesen Aussichten nicht allein und schlägt Ihnen inspirierende Maßnahmen vor, damit die Wende zum Positiven wieder gelingt. Ein Buch, das zum Nachdenken anregt! Carsten C. Schermuly gehört zu den 40 führenden HR-Köpfen, ausgezeichnet vom Personalmagazin 2021 und 2023. Inhalte:
- Eine kleine Geschichte des Unternehmens Kaltenburg - Die wichtigsten Axiome der Kaltenburger: Kontrolle statt Vertrauen, die DEAD-Kulturwerte oder die Organisation als Maschine - New Work ist das, was gerade passt - Instrumentalisierung von Vertrauensarbeitszeit, offenen Büroflächen, Homeoffice, Agilität oder KI - Was Unternehmen tun können, um beim Thema „New Work“ weniger zu scheitern: New Work aus der Zukunft denken, anständiger Umgang mit Führungskräften oder Diagnostik und Dialog„Beide Bücher & apos; New Work Utopia& apos; und & apos; New Work Dystopia!& apos; enthalten wertvolle, praxisnahe Anregungen für Führungskräfte und sollten in Qualifikationsmaßnahmen als Inspirations- und Reflexionsquelle genützt werden.“ Brigitte Winkler (Co-Editorin Zeitschrift OrganisationsEntwicklung)