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Der Beitrag von Supervision zur Stärkung von Resilienz in der Jugendhilfe
Eine empirische Untersuchung der Risikofaktoren für Arbeitnehmer/-innen und Organisationen der Jugendhilfe, sowie der Steigerung psychischer Widerstandsfähigkeit durch Supervision
von Herbert WinkensIm Berufsfeld ‚Jugendhilfe‘ werden seit Jahren ansteigende stress- und belastungsassoziierte Erkrankungsraten von Mitarbeitenden und Führungskräften festgestellt. Da von gesicherten empirischen Relationen zwischen Arbeitsbelastungen und der Auftretenswahrscheinlichkeit psychischer Erkrankungen ausgegangen werden kann, lohnt es sich, die typischen arbeitsweltlichen Risiko- und Belastungsfaktoren genauer zu erforschen:
Anhand einer praxisorientierten empirischen Forschungsprojekts wird im zweiten Teil dieser wissenschaftlichen Arbeit dargestellt, wie unter diesen Umgebungsbedingungen das elaborierte Beratungsformat Supervision die psychische Resilienz von Mitarbeitenden und Leitungskräften systematisch fördern kann.
Anhand einer praxisorientierten empirischen Forschungsprojekts wird im zweiten Teil dieser wissenschaftlichen Arbeit dargestellt, wie unter diesen Umgebungsbedingungen das elaborierte Beratungsformat Supervision die psychische Resilienz von Mitarbeitenden und Leitungskräften systematisch fördern kann.