Wie Destruktivität die Geschichte lenkt | Psychopathologien und Auswege | ISBN 9783837961140

Wie Destruktivität die Geschichte lenkt

Psychopathologien und Auswege

herausgegeben von Gerd Jüttemann
Mitwirkende
Herausgegeben vonGerd Jüttemann
Beiträge vonMarkus Appel
Beiträge vonAleida Assmann
Beiträge vonJohannes Dillinger
Beiträge vonMark Galliker
Beiträge vonAndreas Herberg-Rothe
Beiträge vonGerd Jüttemann
Beiträge vonHartmut Kiehling
Beiträge vonKai Krüger
Beiträge vonAdelheid Kühne
Beiträge vonEva Lacour
Beiträge vonBurkhard Liebsch
Beiträge vonChristoph Marx
Beiträge vonRoland Mayrhofer
Beiträge vonKarl H. Metz
Beiträge vonHans-Peter Michels
Beiträge vonSiegfried Preiser
Beiträge vonChristian Schubert
Beiträge vonGert Sommer
Beiträge vonHannes Stubbe
Buchcover Wie Destruktivität die Geschichte lenkt  | EAN 9783837961140 | ISBN 3-8379-6114-1 | ISBN 978-3-8379-6114-0

Wie Destruktivität die Geschichte lenkt

Psychopathologien und Auswege

herausgegeben von Gerd Jüttemann
Mitwirkende
Herausgegeben vonGerd Jüttemann
Beiträge vonMarkus Appel
Beiträge vonAleida Assmann
Beiträge vonJohannes Dillinger
Beiträge vonMark Galliker
Beiträge vonAndreas Herberg-Rothe
Beiträge vonGerd Jüttemann
Beiträge vonHartmut Kiehling
Beiträge vonKai Krüger
Beiträge vonAdelheid Kühne
Beiträge vonEva Lacour
Beiträge vonBurkhard Liebsch
Beiträge vonChristoph Marx
Beiträge vonRoland Mayrhofer
Beiträge vonKarl H. Metz
Beiträge vonHans-Peter Michels
Beiträge vonSiegfried Preiser
Beiträge vonChristian Schubert
Beiträge vonGert Sommer
Beiträge vonHannes Stubbe
Vor etwa 10.000 bis 12.000 Jahren begannen unsere Ahnen, Landwirtschaft zu betreiben und sesshaft zu werden. Im Zuge dessen entstand im Kampf um Besitztum und Macht ein Menschentypus, der bereit war, nicht nur Tiere, sondern auch andere Menschen zu töten. Das aggressive Verhalten wurde nach und nach immer vielfältiger und grausamer, gipfelte schließlich in der Erschaffung moderner Waffen.
Die Autorinnen und Autoren betrachten die Entwicklung der menschlichen Destruktivität aus unterschiedlichen Blickwinkeln und stellen dabei die Frage, inwieweit psychopathologisch anmutende Phänomene unter bestimmten Umständen auch eine konstruktive Entwicklung auslösen und so positiv bewertet werden können.
Mit Beiträgen von Aleida Assmann, Johannes Dillinger, Mark Galliker, Andreas Herberg-Rothe, Gerd Jüttemann, Hartmut Kiehling, Kai Krueger, Adelheid Kühne, Eva Lacour, Burkhard Liebsch, Christoph Marx, Roland Mayrhofer, Karl H. Metz, Hans-Peter Michels, Siegfried Preiser, Christian Schubert, Gert Sommer und Hannes Stubbe