»Wenn sich Musik und Psychoanalyse hörend aufeinander beziehen, so können – das wird mit diesem Buch deutlich – Transformationsprozesse erfahrbar und begreifbar werden, die das kulturkritische und kreative Potential der Musik sinnfällig machen.«
Dr. Maria Becker, Jahrbuch Musiktherapie Band 10 (2014)
»Insgesamt sind die beiden Bände musikaffinen Psychoanalytikern ebenso zu empfehlen wie allen an der Psychoanalyse interessierten Musikern, Musiktherapeuten und Musikliebhabern. Sie entwickeln einen spannenden neuen Ansatz, um das Hören und Verstehen seelischer Prozesse allgemein durch den hier dargestellten Dialog zwischen Musik und Psychoanalyse zu intensivieren, insbesondere im Hinblick auf die Entstehung von Neuem.«
Rosemarie Tüpker, PSYCHE 12/2016
»Alles in allem ist es eine durchaus gelungene, originelle, wenn auch etwas trockene Begegnung von Musik und Psychoanalyse. Mal hören, was Band 2 dann bieten wird.«
Annegret Körber, Musiktherapeutische Umschau 2/2014
»Die Bände stellen hochgradig politische Fragen zur Komposition von Geschichte und Gegenwart«
Caroline Fetscher, Der Tagesspiegel am 22.05.2016
Mit Beiträgen von Hauke Jasper Berheide, Christel Böhme-Bloem, Hanns-Werner Heister, Dietmut Niedecken, Johannes Picht, Dorothee Stoupel und Jürgen Trapp
Ein Fortsetzungsband mit Beiträgen zu Techno und Minimal Music, zum Verhältnis von Musik und Sprache, zur musikalischen Dimension des psychoanalytischen Prozesses sowie Gesprächen mit Komponisten (Wolfgang Rihm, Dieter Schnebel, Hans Zender, Cornelius Schwehr) ist für 2015 in Planung.