»Die Autorinnen und Autoren sprechen sich deutlich gegen ›Förderwahn‹ und Leistungsdruck aus. Viel wichtiger ist ihnen Gelassenheit und grundlegend bleibt die uneingeschränkte Bedeutung emotional verlässlicher Beziehungen. Folgerichtig plädieren sie für Beziehungszeit in der Familie und im sozialen Umfeld.«
Elke Sauerteig, ajs informationen II/2017
»Im vorliegenden Buch wird das aktuelle und relevante Thema der frühkindlichen Entwicklung diskutiert. Aus soziologischer, psychologischer, medizinischer und pädagogischer Perspektive werden die Voraussetzungen für eine gute frühkindliche Entwicklung sowie mögliche Förderwege diskutiert.«
Impulse für Gesundheitsförderung, Nr. 92, 3. Quartal, September 2016
»Dieses Buch gibt wichtige Hinweise und Anregungen ausgewiesener Experten fernab landläufiger Erziehungsratgeber; es macht Mut, dass die Kinder wieder Zeit haben.«
Ulf-Henning Janssen, HEP-Informationen 4/15
»Damit stellt der Band einen guten Ausgangspunkt für Forschende und PraktikerInnen für eine weitere Reflexion der eigenen Positionen im ambivalenten Spannungsfeld zwischen der Notwendigkeit von Unterstützung in hochbelasteten Situationen bzw. bei verstärkter Unsicherheit von Eltern oder der potentiellen Gefährdung von Kindern einerseits und der eigenen Mitwirkung an Normierungs- und Optimierungsprozessen andererseits dar.«
Prof. Dr. Andrea Kleeberg-Niepage, www. socialnet. de am 5. August 2016
Frühe Kindheit unter Optimierungsdruck
Entwicklungspsychologische und familientherapeutische Perspektiven
Vorwort von Mechthild Papousek, herausgegeben von Inken Seifert-KarbMit Beiträgen von Ute Auhagen-Stephanos, Lena Becker, Dagmar Brandi, Karl Heinz Brisch, Burkhard Brosig, Manfred Cierpka, Oliver Evers, Antonia Funder, Maria Fürstaller, Jeannette Hollerbach, Klaus Hurrelmann, Anne Junghans, Karsten Krauskopf, Christiane Ludwig-Körner, Uta Meier-Gräwe, Thilo M. Naumann, Terje Neraal, Christiane Prüßmann, Stefan Rauch, Rhea Seehaus, Inken Seifert-Karb, Ulla Stegemann, Daniela Stindt, Regina Studener-Kuras, Ute Thyen, Inga Wagenknecht, Robert Wanke, Philomena Wohlfarth und Klaus-Peter Zimmer