Körper-Sprachen | Eine Publikation der DGPT | ISBN 9783837972597

Körper-Sprachen

Eine Publikation der DGPT

herausgegeben von Bernhard Janta, Beate Unruh und Susanne Walz-Pawlita
Mitwirkende
Herausgegeben vonBernhard Janta
Herausgegeben vonBeate Unruh
Herausgegeben vonSusanne Walz-Pawlita
Beiträge vonCord Benecke
Beiträge vonDietmar Dietrich
Beiträge vonDorothee Dietrich
Beiträge vonKlaus Doblhammer
Beiträge vonLily Gramatikov
Beiträge vonGünter Heisterkamp
Beiträge vonMathias Hirsch
Beiträge vonBarbara Jancik
Beiträge vonBarbara Klußmann
Beiträge vonRudolf Klußmann
Beiträge vonHelga Krüger-Kirn
Beiträge vonJohannes Kruse
Beiträge vonJoachim Küchenhoff
Beiträge vonMarion Lauschke
Beiträge vonSebastian Leikert
Beiträge vonMarianne Leuzinger-Bohleber
Beiträge vonAndreas Mayer
Beiträge vonUlrich A. Müller
Beiträge vonUlrich A. Müller
Beiträge vonRolf Pfeifer
Beiträge vonDiana Pflichthofer
Beiträge vonGabriele Poettgen-Havekost
Beiträge vonSamer Schaat
Beiträge vonWolfgang Schwerd
Beiträge vonUrsula Volz-Boers
Beiträge vonLisa Werthmann-Resch
Beiträge vonRoman Widholm
Buchcover Körper-Sprachen  | EAN 9783837972597 | ISBN 3-8379-7259-3 | ISBN 978-3-8379-7259-7
Leseprobe

»Das Buch bietet eine breite Auswahl an Zugängen zum Thema und spart auch nicht mit literarischen Bezügen« Lisa Tomaschek-Habrina, www. sowhat. at am 27.03.2017
»Der Kongress war ein wichtiger halber Durchbruch: Selten ist der leidige Leib so gründlich mit pionierhaft wachsender Einfühlung sprachlich durchleuchtet worden. Nun wartet man gespannt auf die längst fällige Überwindung der reinen Sprachgrenze.« Tilmann Moser, Ärzteblatt PP 12/2016
»Lebendigen Einblick in psychoanalytische Prozesse bieten die Szenen zum Phänomen der Resonanz, dem Ein- und Mitschwingen der Therapeut_in in der Arbeit mit der körperlichen Präsenz und den körperlichen Äußerungen der Analysand_innen, etwa beim Erscheinungsbild traumatischer Ängste.« Bettina Zehetner, www. frauenberatenfrauen. de, September 2016

Körper-Sprachen

Eine Publikation der DGPT

herausgegeben von Bernhard Janta, Beate Unruh und Susanne Walz-Pawlita
Mitwirkende
Herausgegeben vonBernhard Janta
Herausgegeben vonBeate Unruh
Herausgegeben vonSusanne Walz-Pawlita
Beiträge vonCord Benecke
Beiträge vonDietmar Dietrich
Beiträge vonDorothee Dietrich
Beiträge vonKlaus Doblhammer
Beiträge vonLily Gramatikov
Beiträge vonGünter Heisterkamp
Beiträge vonMathias Hirsch
Beiträge vonBarbara Jancik
Beiträge vonBarbara Klußmann
Beiträge vonRudolf Klußmann
Beiträge vonHelga Krüger-Kirn
Beiträge vonJohannes Kruse
Beiträge vonJoachim Küchenhoff
Beiträge vonMarion Lauschke
Beiträge vonSebastian Leikert
Beiträge vonMarianne Leuzinger-Bohleber
Beiträge vonAndreas Mayer
Beiträge vonUlrich A. Müller
Beiträge vonUlrich A. Müller
Beiträge vonRolf Pfeifer
Beiträge vonDiana Pflichthofer
Beiträge vonGabriele Poettgen-Havekost
Beiträge vonSamer Schaat
Beiträge vonWolfgang Schwerd
Beiträge vonUrsula Volz-Boers
Beiträge vonLisa Werthmann-Resch
Beiträge vonRoman Widholm
In den letzten Jahren hat sich das Interesse an den körperlichen Ausdrucksformen psychischen Geschehens vertieft. Das Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie nähert sich den Besonderheiten des psychosomatischen Geschehens aus unterschiedlichen Perspektiven und spannt den Bogen bis zu neuen Formen der Computersimulation und der künstlichen Intelligenz.
Die AutorInnen thematisieren neben klinischen Konzepten zur Verbreitung und Genese psychosomatischer Symptome auch neuere Theorien zum Verhältnis von Psyche und Soma, zum Embodiment sowie Ansätze aus den Kunst-, Kultur und Geschichtswissenschaften.
Mit Beiträgen von Cord Benecke, Dietmar Dietrich, Dorothee Dietrich, Klaus Doblhammer, Lily Gramatikov, Günter Heisterkamp, Mathias Hirsch, Barbara Jancik, Barbara Klußmann, Rudolf Klußmann, Helga Krüger-Kirn, Johannes Kruse, Joachim Küchenhoff, Marion Lauschke, Sebastian Leikert, Marianne Leuzinger-Bohleber, Andreas Mayer, Ulrich A. Müller, Rolf Pfeifer, Diana Pflichthofer, Gabriele Poettgen-Havekost, Samer Schaat, Wolfgang Schwerd, Ursula Volz-Boers, Lisa Werthmann-Resch und Roman Widholm