»Das Buch bietet eine breite Auswahl an Zugängen zum Thema und spart auch nicht mit literarischen Bezügen«
Lisa Tomaschek-Habrina, www. sowhat. at am 27.03.2017
»Der Kongress war ein wichtiger halber Durchbruch: Selten ist der leidige Leib so gründlich mit pionierhaft wachsender Einfühlung sprachlich durchleuchtet worden. Nun wartet man gespannt auf die längst fällige Überwindung der reinen Sprachgrenze.«
Tilmann Moser, Ärzteblatt PP 12/2016
»Lebendigen Einblick in psychoanalytische Prozesse bieten die Szenen zum Phänomen der Resonanz, dem Ein- und Mitschwingen der Therapeut_in in der Arbeit mit der körperlichen Präsenz und den körperlichen Äußerungen der Analysand_innen, etwa beim Erscheinungsbild traumatischer Ängste.«
Bettina Zehetner, www. frauenberatenfrauen. de, September 2016
Körper-Sprachen
Eine Publikation der DGPT
herausgegeben von Bernhard Janta, Beate Unruh und Susanne Walz-PawlitaDie AutorInnen thematisieren neben klinischen Konzepten zur Verbreitung und Genese psychosomatischer Symptome auch neuere Theorien zum Verhältnis von Psyche und Soma, zum Embodiment sowie Ansätze aus den Kunst-, Kultur und Geschichtswissenschaften.
Mit Beiträgen von Cord Benecke, Dietmar Dietrich, Dorothee Dietrich, Klaus Doblhammer, Lily Gramatikov, Günter Heisterkamp, Mathias Hirsch, Barbara Jancik, Barbara Klußmann, Rudolf Klußmann, Helga Krüger-Kirn, Johannes Kruse, Joachim Küchenhoff, Marion Lauschke, Sebastian Leikert, Marianne Leuzinger-Bohleber, Andreas Mayer, Ulrich A. Müller, Rolf Pfeifer, Diana Pflichthofer, Gabriele Poettgen-Havekost, Samer Schaat, Wolfgang Schwerd, Ursula Volz-Boers, Lisa Werthmann-Resch und Roman Widholm