
www.blog.datenschmutz.net, 24.06.2008: Trifft die Politik die Ästhetik und fragt: was für ein Verhältnis haben wir eigentlich? Ein subersives, versichern die AutorInnen eines brandneuen und ausgesprochen erfrischenden Sammelbandes zum gleichnamigen Thema. Den HerausgeberInnen [...] ist es gelungen, ein vielschichtiges Bild eines schwer fassbaren, aber zentralen Konzepts einer Weltwahrnehmungsweise des 20. Jahrhunderts zu zeichnen.
Christoph Jacke, DE:BUG, 6 (2009): [Der Band führt] grundlegend und mit etlichen Case Studies illustriert in die Diskussionen um das Subversive des Populären und das Populäre des Subversiven ein sowie sowohl in aktuelle als auch zukünftige Strategien des Politischen, ob nun in Popmusiken, Netzaktivismen oder Medienkünsten.
Branka Vujanovic, KULT_online, 28 (2011): ›SUBversionen‹ offers a practice-based diagnosis that bears import for the relation between subversive aesthetics and politics in a contemporary situation.
Andrea Pabst, Forschungsjournal NSB, 21/4 (2008): [Der Band gibt] die Möglichkeit, verschiedene Fäden aufzunehmen, Anknüpfungspunkte zu suchen und das begriffliche Netz der Subversion weiterzuspinnen.
Franziska Bergmann, DAS ARGUMENT, 279 (2008): Der besprochene Band überzeugt durch seine vielfältigen und qualitativ hochwertigen Beiträge, die zentrale Aspekte aktueller kulturwissenschaftlicher sowie politischer Debatten aufgreifen und erweitern. Zudem besticht er durch sein aufwändiges Layout mit zahlreichen Collagen und einer Fotoserie.
Branka Vujanovic, KULT_online, 28 (2011): ›SUBversionen‹ offers a practice-based diagnosis that bears import for the relation between subversive aesthetics and politics in a contemporary situation.