Vom Diskurs zum Dispositiv von Andrea D. Bührmann | Eine Einführung in die Dispositivanalyse | ISBN 9783839408186

Vom Diskurs zum Dispositiv

Eine Einführung in die Dispositivanalyse

von Andrea D. Bührmann und Werner Schneider
Mitwirkende
Autor / AutorinAndrea D. Bührmann
Autor / AutorinWerner Schneider
Buchcover Vom Diskurs zum Dispositiv | Andrea D. Bührmann | EAN 9783839408186 | ISBN 3-8394-0818-0 | ISBN 978-3-8394-0818-6
Feature
Leseprobe

»Mit diesem äußerst dichten, gut strukturierten und überzeugend argumentierenden Buch haben Andrea D. Bührmann und Werner Schneider eine eindrucksvolle Einführung vorgelegt, die Diskursforschende ebenso begeistern kann wie jene, die einem diskurstheoretischen Ansatz (noch) skeptisch begegnen.« Claudia Brunner, Politische Vierteljahrsschrift, 50/4 (2009)
»Die Blickweitung »Vom Diskurs zum Dispositiv« ist als Arbeit an einem offensichtlichen Desiderat ausgesprochen wertvoll und treibt die sozialwissenschaftliche Forschung innovativ voran. Von größter Bedeutung ist der Perspektivenwechsel, nun nicht nur den Diskurs, sondern alle Bereiche kultureller Praxis mit Foucault zu denken. Das Buch führt nicht etwa nur in einen bereits bestehenden Ansatz der Sozialwissenschaften ein, sondern sein wichtiger Beitrag ist, dass es in vieler Hinsicht diesen synthetischen Schritt erst vollzieht - ein insgesamt wissenschaftlich sehr produktives Buch also.« Barbara Birkhan, Forum: Qualitative Sozialforschung (FQS), 11/2 (2010)
Besprochen in:

www. litkult. de, 05.03.2009, Johannes Angermüller DISS-Journal, 18 (2009), Jens Zimmermann Forum: Qualitative Sozialforschung (FQS), 11/2 (2010), Barbara Birkhan

Vom Diskurs zum Dispositiv

Eine Einführung in die Dispositivanalyse

von Andrea D. Bührmann und Werner Schneider
Mitwirkende
Autor / AutorinAndrea D. Bührmann
Autor / AutorinWerner Schneider
Die Dispositivforschung zielt auf die systematische Ergänzung und Weiterung diskurstheoretischer Perspektiven und diskursanalytischer Forschungspraxis. In ihrem Kern steht die empirische Frage nach den Wechselbezügen zwischen normierenden Wissensordnungen, ihren konkreten handlungspraktischen Wirksamkeiten im sozialen Austausch von Menschen sowie den damit einhergehenden Selbst-Bezügen und Subjektivitätsformen. Da dieses Forschungsfeld bisher theoretisch-konzeptionell und methodisch-praktisch kaum erschlossen ist, bietet das Buch eine grundlegende Einführung in Leitfragen und Themenfelder, analytische Konzepte und methodische Anwendungen der Dispositivanalyse.