»Die zentrale Bedeutung des Bandes kann genau darin gesehen werden, mit den Fallstudien an einer Praxis globaler Kunstgeschichte und ihrer transkulturellen Verschränkungen teilzuhaben und zugleich die wissenschaftshistorische Bedeutung von lokal und zeitlich situierten Analysen zu betonen.«
Sarah Dornhof, KUNSTFORM, 20/6 (2019)
»[Der Band] als ein richtungsweisender Beitrag gelesen werden, die Geschichte der Kunstgeschichte selbst transkulturell zu verstehen.«
Sarah Dornhof, www. sehepunkte. de, 19/6 (2019)
»›Global Art History‹ [eröffnet] historisch und geografisch ein weites Panorama und setzt sich aus kritischer Distanz mit transkulturellen Prozessen in der Kunst auseinander.«
www. centrum3. at, 25.06.2018
Besprochen in:
»Global Art History«
Transkulturelle Verortungen von Kunst und Kunstwissenschaft
herausgegeben von Julia Allerstorfer und Monika Leisch-KieslDer kontrovers diskutierte Begriff einer globalen Kunstgeschichte, »Global Art History«, wird in diesem Band zum übergreifenden Thema gemacht.
Die Beiträge international renommierter KunsthistorikerInnen fokussieren jeweils spezifische Regionen und künstlerische Praxen, die in globalen und transkulturellen Zusammenhängen differenziert betrachtet werden. Es geht um Standortbestimmungen, theoretische Fundierungen und methodische Klärungen - und nicht zuletzt darum, wie Kunstgeschichten außerhalb euro-amerikanischer Kontexte gedacht und geschrieben werden.
Die Beiträge international renommierter KunsthistorikerInnen fokussieren jeweils spezifische Regionen und künstlerische Praxen, die in globalen und transkulturellen Zusammenhängen differenziert betrachtet werden. Es geht um Standortbestimmungen, theoretische Fundierungen und methodische Klärungen - und nicht zuletzt darum, wie Kunstgeschichten außerhalb euro-amerikanischer Kontexte gedacht und geschrieben werden.