Karrieren eines Lyrikers: Ferdinand Freiligrath | Referate des Kolloquiums aus Anlaß seines 200. Geburtstags am 17./18. September 2010 in der Lippischen Landesbibliothek, Detmold | ISBN 9783849816964

Karrieren eines Lyrikers: Ferdinand Freiligrath

Referate des Kolloquiums aus Anlaß seines 200. Geburtstags am 17./18. September 2010 in der Lippischen Landesbibliothek, Detmold

herausgegeben von Michael Vogt
Mitwirkende
Herausgegeben vonMichael Vogt
Beiträge vonMatthias Beilein
Beiträge vonWolfgang Bunzel
Beiträge vonRudolf Drux
Beiträge vonBernd Füllner
Beiträge vonKlaus F. Gille
Beiträge vonWolfgang Häusler
Beiträge vonHans-Joachim Hahn
Beiträge vonDetlev Hellfaier
Beiträge vonRobert Langhanke
Beiträge vonJesko Reiling
Beiträge vonNils Tatter
Beiträge vonFlorian Vaßen
Beiträge vonAnselm Weyer
Buchcover Karrieren eines Lyrikers: Ferdinand Freiligrath  | EAN 9783849816964 | ISBN 3-8498-1696-6 | ISBN 978-3-8498-1696-4
Leseprobe
Germanisten, Literaturwissenschaftler, Historiker

Karrieren eines Lyrikers: Ferdinand Freiligrath

Referate des Kolloquiums aus Anlaß seines 200. Geburtstags am 17./18. September 2010 in der Lippischen Landesbibliothek, Detmold

herausgegeben von Michael Vogt
Mitwirkende
Herausgegeben vonMichael Vogt
Beiträge vonMatthias Beilein
Beiträge vonWolfgang Bunzel
Beiträge vonRudolf Drux
Beiträge vonBernd Füllner
Beiträge vonKlaus F. Gille
Beiträge vonWolfgang Häusler
Beiträge vonHans-Joachim Hahn
Beiträge vonDetlev Hellfaier
Beiträge vonRobert Langhanke
Beiträge vonJesko Reiling
Beiträge vonNils Tatter
Beiträge vonFlorian Vaßen
Beiträge vonAnselm Weyer
Der 200. Geburtstag des Lyrikers Ferdinand Freiligrath (1810-1876) war Anlaß zu einem Kolloquium in der Lippischen Landesbibliothek in Detmold. Freiligrath war zu Lebzeiten ein gefeierter Autor; noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts gab es nebeneinander mehrere Werkausgaben, jeweils in gehobener Ausstattung. Gegenwärtig findet er vor allem im Zusammenhang der politischen Lyrik der 1840er Jahre Beachtung.
Im Mittelpunkt des Kolloquiums standen das Werk selbst, seine Rezeption, das persönliche und literarische Umfeld des Autors und die literaturgeschichtliche Einordnung aus gegenwärtiger Perspektive.
Die Beiträge stammen von Matthias Beilein, Wolfgang Bunzel, Rudolf Drux, Bernd Füllner, Klaus F. Gille, Wolfgang Häusler, Hans-Joachim Hahn, Detlev Hellfaier, Robert Langhanke, Jesko Reiling, Nils Tatter, Florian Vaßen und Anselm Weyer.