
»Die Stärke von Eisflüstern liegt nicht zuletzt im Atmosphärischen. Balàkas Sprache ist präzis und sinnlich (…) ein hervorragendes Buch.« (Daniela Strigl, Der Standard)
»Ein Buch, das ich nach dem Lesen der ersten Seiten nicht mehr aus der Hand legen konnte.« (Georg Walz, literaturkritik. de)
»Mit mächtigen Bildern, detaillierten Schilderungen und ungeheurer Einfühlung (…) hat dieser Roman eine Qualität, die an Werke Christoph Ransmayrs und Isabel Allendes gemahnt.« (Frido Hütter, Kleine Zeitung)
»Eisflüstern braucht den Vergleich mit den besten amerikanischen Büchern nicht zu scheuen.« (Werner Schandor, Der Falter)
»Wie es Bettina Balàka als Nachgeborener gelingt, die Erfahrungs- und Erkenntnisessenz der eisigen Jahre des Ersten Weltkriegs zu erfassen und in ein Eisflüstern zu gießen, das ist beeindruckend.« (Katharina Narbutovic, WDR 3)