Ständige Ausreise | Schwierige Wege aus der DDR | ISBN 9783862844616

Ständige Ausreise

Schwierige Wege aus der DDR

herausgegeben von Jana Göbel und Matthias Meisner
Mitwirkende
Herausgegeben vonJana Göbel
Herausgegeben vonMatthias Meisner
Beiträge vonPeter Pragal
Beiträge vonAnja Maier
Beiträge vonJacqueline Boysen
Beiträge vonAndrea Dernbach
Beiträge vonIlko-Sascha Kowalczuk
Beiträge vonJohannes Schönherr
Beiträge vonBeate Tyron
Beiträge vonRonny Müller
Beiträge vonConstantin Hoffmann
Beiträge vonPrem Lata Gupta
Beiträge vonKurt Heidingsfelder
Beiträge vonCornelia Günther
Beiträge vonSebastian Weiermann
Beiträge vonMarkus Geiler
Beiträge vonElena Witzeck
Beiträge vonJulia Boek
Beiträge vonGerald Praschl
Beiträge vonMaris Hubschmidt
Beiträge vonHenry Bernhard
Beiträge vonKatrin Fiedler
Beiträge vonStefan Locke
Beiträge vonBeate Boßdorf
Beiträge vonAndreas Wassermann
Beiträge vonHeike Kleffner
Buchcover Ständige Ausreise  | EAN 9783862844616 | ISBN 3-86284-461-7 | ISBN 978-3-86284-461-6

Ständige Ausreise

Schwierige Wege aus der DDR

herausgegeben von Jana Göbel und Matthias Meisner
Mitwirkende
Herausgegeben vonJana Göbel
Herausgegeben vonMatthias Meisner
Beiträge vonPeter Pragal
Beiträge vonAnja Maier
Beiträge vonJacqueline Boysen
Beiträge vonAndrea Dernbach
Beiträge vonIlko-Sascha Kowalczuk
Beiträge vonJohannes Schönherr
Beiträge vonBeate Tyron
Beiträge vonRonny Müller
Beiträge vonConstantin Hoffmann
Beiträge vonPrem Lata Gupta
Beiträge vonKurt Heidingsfelder
Beiträge vonCornelia Günther
Beiträge vonSebastian Weiermann
Beiträge vonMarkus Geiler
Beiträge vonElena Witzeck
Beiträge vonJulia Boek
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Beiträge vonStefan Locke
Beiträge vonBeate Boßdorf
Beiträge vonAndreas Wassermann
Beiträge vonHeike Kleffner
Nachdem die DDR 1975 die KSZE-Schlussakte von Helsinki unterzeichnet hatte, forderten immer mehr Bürger ihre Freiheitsrechte ein. Bis 1989 verließen fast 400.000 Menschen die DDR, indem sie ihre „ständige Ausreise“ beantragten - ohne bei einem Fluchtversuch ihr Leben zu riskieren. Doch wer einen Ausreiseantrag gestellt und die „Entlassung aus der Staatsbürgerschaft der DDR“ beantragt hatte, musste sich auf eine harte Zeit einstellen und wurde oft wie ein Verräter behandelt - nicht nur von Behörden, oft auch von Vorgesetzten, Kollegen und sogar von Nachbarn oder Familienmitgliedern. Was waren die Motive für das Verlassen der DDR? Wie lebte man in der Zeit zwischen Antraganstellung und Ausreise, wenn man sich besser nicht verlieben sollte, wenn man monate- oder jahrelang auf gepackten Koffern saß? Journalistinnen und Journalisten aus ganz Deutschland erzählen 24 Geschichten von Menschen, die per Ausreiseantrag die DDR verlassen haben, von Repressionen durch die Staatssicherheit, von Familienzusammenführungen und trickreichen Scheinehen.