
"Der Autor variiert wichtige Männer-Themen wie die Jagd, Freundschaft und das Verhältnis zu Frauen in nicht alltäglicher Weise. Er spielt in den elf Erzählungen mit verschiedenen Sichtweisen und Sprachstilen und enttarnt nebenbei – teils einfühlsam, teil
Früh übt sich, was ein Mann werden will. Wichtig und stets im Auge zu behalten sind hierfür die grundlegenden männlichen Imperative: Schmerzen ertragen, Gefühle kontrollieren, Alkohol in Massen konsumieren und Unbekümmertheit glaubwürdig vortäuschen. Kurz: Unabhängig, furchtlos und verwegen des Leben als das annehmen, was es ist – ein ständiges Abenteuer.
Meyers Geschichten führen sprachgewaltig durch den Alltag echter Kerle mitten hinein in die existentielle Spannung von Liebe und Hass, Sinn und Unsinn, Komik und Tragik. Eine verblüffend offene und unterhaltsame Lektüre.
Von dem Konflikt mit dem Vater beim Froschschenkeljagen, den abenteuerlichen Gefühlen einer Kinderliebe, den bleibenden Momenten mit dem besten Freund, die erschütternden Erlebnisse beim Bund. Teils einfühlsam, teils derb erzählen die Geschichten dieser Sammlung, wie Jungen und Männer sich in verschiedenen Lebensabschnitten bewähren. oder wie sie versagen.
Von dem Konflikt mit dem Vater beim Froschschenkeljagen, den abenteuerlichen Gefühlen einer Kinderliebe, den bleibenden Momenten mit dem besten Freund, die erschütternden Erlebnisse beim Bund. Teils einfühlsam, teils derb erzählen die Geschichten dieser Sammlung, wie Jungen und Männer sich in verschiedenen Lebensabschnitten bewähren. oder wie sie versagen.






