Liselotte Welskopf-Henrich und die Indianer von Erik Lorenz | Eine Biographie | ISBN 9783938305263

Liselotte Welskopf-Henrich und die Indianer

Eine Biographie

von Erik Lorenz
Mitwirkende
Autor / AutorinErik Lorenz
Prolog vonRudolf Welskopf
Nachwort vonIsolde Stark
Buchcover Liselotte Welskopf-Henrich und die Indianer | Erik Lorenz | EAN 9783938305263 | ISBN 3-938305-26-6 | ISBN 978-3-938305-26-3
Leseprobe
„Wer ihre Romane gelesen hat, sollte dieses Buch lesen. Wer ihre Romane noch nicht gelesen hat, wird es vermutlich nach der Lektüre dieses Buches tun. Ein gelungenes Werk. Eine Biographie dieser interessanten, kreativen Persönlichkeit war lange überfällig und wird hier von Erik Lorenz in geradezu vorbildlicher Weise geliefert.“ D. Kügler, Magazin für Amerikanistik

Liselotte Welskopf-Henrich und die Indianer

Eine Biographie

von Erik Lorenz
Mitwirkende
Autor / AutorinErik Lorenz
Prolog vonRudolf Welskopf
Nachwort vonIsolde Stark
Ein Leben für die Indianer
Vielen Menschen in Ost und West wird der Film „Die Söhne der Großen Bärin“ ein Begriff sein. Fast in Vergessenheit geraten zu sein scheint jedoch die Autorin, welche die Vorlage zum Film lieferte und damit eines der populärsten Jugendbücher der DDR schuf (das sich aber auch im Westen Deutschlands und in vielen anderen Ländern großer Beliebtheit erfreute): Liselotte Welskopf-Henrich. Das Verhältnis Liselotte Welskopf-Henrichs zu den Ureinwohnern Nordamerikas war geprägt von lebenslanger, leidenschaftlicher Anteilnahme und von wissenschaftlichem Interesse. Diese Verbundenheit spiegelt sich in ihren Büchern wider, in denen sie sich auf Grundlage von genauer Forschung um eine kulturhistorisch richtige und gerechte Darstellung der Indianer bemühte. Sie versuchte, auf deren Probleme aufmerksam zu machen und setzte sich aktiv für eine Verbesserung ihrer Lebensumstände ein. Erik Lorenz erzählt das Leben der außergewöhnlichen Autorin und Wissenschaftlerin – sie war Professorin für Alte Geschichte – und zeigt die Quellen und Beweggründe für ihr belletristisches Schaffen auf. Dabei kommt Liselotte Welskopf-Henrich sehr oft auch selbst zu Wort: in Zitaten oder ganzen Aufsätzen, die in diesem Buch teilweise zum ersten Mal veröffentlicht werden.