Im Labyrinth von Thomas Adcock | Ein Neil Hockaday-Roman | ISBN 9783945684153

Im Labyrinth

Ein Neil Hockaday-Roman

von Thomas Adcock, illustriert von Nikolaus Heidelbach, übersetzt von Jürgen Bürger
Mitwirkende
Autor / AutorinThomas Adcock
Übersetzt vonJürgen Bürger
Illustriert vonNikolaus Heidelbach
Literarische RedaktionDoris Engelke
Literarische RedaktionDenise Hillebrand
Buchcover Im Labyrinth | Thomas Adcock | EAN 9783945684153 | ISBN 3-945684-15-3 | ISBN 978-3-945684-15-3

Im Labyrinth

Ein Neil Hockaday-Roman

von Thomas Adcock, illustriert von Nikolaus Heidelbach, übersetzt von Jürgen Bürger
Mitwirkende
Autor / AutorinThomas Adcock
Übersetzt vonJürgen Bürger
Illustriert vonNikolaus Heidelbach
Literarische RedaktionDoris Engelke
Literarische RedaktionDenise Hillebrand
Wer Hell’s Kitchen, diese raueste Ecke von New York mit all seinen gescheiterten Existenzen und verschrobenen Typen, kennt, den wirft ein sonderbares Gespräch auf einer Parkbank nicht aus der Bahn.
Das glaubt auch Neil „Hock“ Hockaday in Thomas Adcocks zweitem Roman rund um den New Yorker Detective. Doch irgendetwas an den diffusen Racheankündigungen des schrägen Vogels, der sich „Picasso“ nennt, lässt Hocks feinen detektivischen Sinn vibrieren. Nur wenige Stunden später wird die Rachevision dann ausgerechnet in Hocks Lieblingsbar mörderische Realität. Schnell ist klar, dass die zufällige Begegnung im Park der Auftakt eines mörderischen Katz- und Mausspiels ist, das der durchgeknallte Picasso einzig für Hock, den Detective, inszeniert. Von Picassos mörderisch-prophetische Kunstwerken geleitet, folgt Hock dem blutigen Pinselstrich durch Manhattan bis nach Coney Island, dessen Jahrmarkt seinen wunderlichen Bewohnern ein letztes Biotop bietet. In dem Dickicht aus Erinnerungen an eine schillernde Vergangenheit und den skrupellosen Zukunftsvisionen von Geschäftsleuten muss Hock nicht nur erkennen, wieviel ihn mit Picasso und Coney Island verbindet, sondern auch den Mörder dingfest machen.
Doch immer scheinen ihm die wahnsinnigen Kunstwerke Picassos einen Schritt voraus zu sein.
Adcocks Figuren sind nie am Reißbrett entworfen. Sie atmen die New Yorker Luft und entführen den Leser in diese Stadt, die ihren Tribut von jedem fordert.