Dramaturgien des Anfangens von Julia Bee | ISBN 9783958080881

Dramaturgien des Anfangens

von Julia Bee und weiteren, herausgegeben von Adam Czirak und Gerko Egert
Mitwirkende
Autor / AutorinJulia Bee
Autor / AutorinChristoph Brunner
Autor / AutorinLeena Crasemann
Autor / AutorinAdam Czirak
Autor / AutorinGerko Egert
Autor / AutorinJörn Etzold
Autor / AutorinKarin Harrasser
Autor / AutorinKrassimira Kruschkova
Autor / AutorinSibylle Peters
Autor / AutorinGerald Raunig
Autor / AutorinMatthias Warstat
Autor / AutorinHeike Winkel
Autor / AutorinErin Manning
Autor / AutorinJosé Gil
Herausgegeben vonAdam Czirak
Herausgegeben vonGerko Egert
Buchcover Dramaturgien des Anfangens | Julia Bee | EAN 9783958080881 | ISBN 3-95808-088-X | ISBN 978-3-95808-088-1
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Dramaturgien des Anfangens

von Julia Bee und weiteren, herausgegeben von Adam Czirak und Gerko Egert
Mitwirkende
Autor / AutorinJulia Bee
Autor / AutorinChristoph Brunner
Autor / AutorinLeena Crasemann
Autor / AutorinAdam Czirak
Autor / AutorinGerko Egert
Autor / AutorinJörn Etzold
Autor / AutorinKarin Harrasser
Autor / AutorinKrassimira Kruschkova
Autor / AutorinSibylle Peters
Autor / AutorinGerald Raunig
Autor / AutorinMatthias Warstat
Autor / AutorinHeike Winkel
Autor / AutorinErin Manning
Autor / AutorinJosé Gil
Herausgegeben vonAdam Czirak
Herausgegeben vonGerko Egert

‚Anfang‘ und ‚Ende‘ sind in den letzten Jahren sowohl in den Wissenschaften als auch den Künsten zunehmend prekäre Kategorien geworden: Einerseits werden Handlungen ausgehend von Konzepten der Kontinuität und Wiederholung gedacht, die auf keinen ursprünglichen Grund zurückzuführen sind. Andererseits stehen wir immer wieder den Anforderungen, Problemen und Herausforderungen des Anfangens gegenüber: Wie beginnen? Wie einen Anfang produzieren? Künstler*innen, Wissenschaftler*innen und Aktionist*innen suchen in ihren Projekten vielfach nach Möglichkeiten, dem Handeln neue Wendungen zu geben, „etwas“ zu beginnen, ohne sich zugleich den Produktionszwängen eines „Regimes des Anfangens“ zu unterwerfen. Welche Fragen und Probleme ergeben sich somit, wenn die Dramaturgien des Anfangens nicht gegen, sondern ausgehend von Konzepten der Differenz und Wiederholung gedacht und konzeptualisiert werden? Wie lässt sich der Begriff des Anfangs produktiv wenden und als Beschreibungskategorie für soziales, künstlerisches und wissenschaftliches Handeln diskutieren? Der vorliegende Sammelband beleuchtet Figurationen des Anfangs aus der Perspektive der Philosophie, Kunstgeschichte, Theater-, Film-, Medien- und Kulturwissenschaft.