Uhus Reise durch die Musikgeschichte. Das 19. Jahrhundert. Die Romantik und ihre Virtuosen (2) von Sylvia Schreiber | ISBN 9783731399407

Uhus Reise durch die Musikgeschichte. Das 19. Jahrhundert. Die Romantik und ihre Virtuosen (2)

von Sylvia Schreiber, Silke Wofrum, Markus Vanhoefer und Katharina Neuschaefer
Mitwirkende
Autor / AutorinSylvia Schreiber
Autor / AutorinSilke Wofrum
Autor / AutorinMarkus Vanhoefer
Autor / AutorinKatharina Neuschaefer
Gelesen vonUdo Wachtveitl
Gelesen vonBurchard Dabinnus
Gelesen vonSelia Er
Gelesen vonKatja Schild
Gelesen vonPeter Veit
Gelesen vonReinhard Glemnitz
Gelesen vonHarry Täschner
Gelesen vonJakob Vanhoefer
Gelesen vonMichael Schwarzmaier
Gelesen vonHans-Jürgen Stockerl
Gelesen vonAndreas Neumann
Covergestaltung vonSybille Hein
Buchcover Uhus Reise durch die Musikgeschichte. Das 19. Jahrhundert. Die Romantik und ihre Virtuosen (2) | Sylvia Schreiber | EAN 9783731399407 | ISBN 3-7313-9940-7 | ISBN 978-3-7313-9940-7

Uhus Reise durch die Musikgeschichte. Das 19. Jahrhundert. Die Romantik und ihre Virtuosen (2)

von Sylvia Schreiber, Silke Wofrum, Markus Vanhoefer und Katharina Neuschaefer
Mitwirkende
Autor / AutorinSylvia Schreiber
Autor / AutorinSilke Wofrum
Autor / AutorinMarkus Vanhoefer
Autor / AutorinKatharina Neuschaefer
Gelesen vonUdo Wachtveitl
Gelesen vonBurchard Dabinnus
Gelesen vonSelia Er
Gelesen vonKatja Schild
Gelesen vonPeter Veit
Gelesen vonReinhard Glemnitz
Gelesen vonHarry Täschner
Gelesen vonJakob Vanhoefer
Gelesen vonMichael Schwarzmaier
Gelesen vonHans-Jürgen Stockerl
Gelesen vonAndreas Neumann
Covergestaltung vonSybille Hein
Uhu Bubo hat von einem jungen Pianisten gehört, der soll zum Weinen schön Klavier spielen können. Uhu sucht den jungen Polen mit dem französisch klingenden Namen in halb Europa: Wien, Paris, Warschau – nirgendwo ist Chopin zu finden. Stattdessen trifft er eine polnische Gans, die schöne Agatha, die er gar nicht übel findet … Wir erfahren mehr aus dem Leben der von Ehrgeiz geradezu besessenen Virtuosen Liszt und Paganini und lauschen den sehnsüchtigen, melancholischen Liedern von Franz Schubert – wie kann etwas so traurig und gleichzeitig so schön sein? Schließlich besuchen wir den Meister der Ballett-Kompositionen, Peter Tschaikowsky und fiebern mit ihm der Premiere seines neuesten Ballettes entgegen – wird sein „Dornröschen“ wieder so ein Flop, wie vor einigen Jahren sein „Schwanensee“?