Süddeutsche Zeitung: „Iris Berben, Charles Brauer [...] oder Anna Thalbach lesen Briefe so gekonnt, dass stets beides aufscheint: Das Selbstbild des Schreibenden und das Bild des Adressaten.“
Hamburger Morgenpost: 'Letters of Note – Briefe die die Welt bedeuten' ist eines dieser Hörbücher, die man wieder und wieder hört. Fantastisch.
hr2 „Die Hörbuchempfehlung“,: Das Hörbuch versammelt 38 Briefe, die die Welt bedeuten. Alle sind sie kleine Juwele und von fast allen Sprechern hinreisend und bewegend vorgetragen.
Sächsische Zeitung: Das unterhaltsame Hörbuch erinnert an die fast verlorene Kunst des Briefeschreibens. Vielleicht macht es Lust, wieder einmal zu Stift und Papier zu greifen.
NDR „Neue Hörbücher“: „In den 38 ganz unterschiedlichen Briefen stecken Entschuldigungen, Liebes-Geständnisse, Geheimnisse, Wahrheiten. [...] Das alles macht diese Sammlung originell und absolut hörenswert.“
Die verlorene Kunst des Briefeschreibens - wiederbelebt von vielen prominenten Stimmen.
Von Virginia Woolfs herzzerreißendem Abschiedsbrief an ihren Mann bis zum höchsteigenen Eierkuchen-Rezept von Queen Elizabeth II. an US-Präsident Eisenhower; von Gandhis Friedensersuch an Adolf Hitler bis zu Iggy Pops wundervollem Brief an einen jungen weiblichen Fan in Not, zelebriert und dokumentiert „Letters of Note” die Faszination der geschriebenen Korrespondenz mit all dem Humor, der Ernsthaftigkeit, der Traurigkeit und Verrücktheit, die unser Leben ausmachen. Prominente Autoren, Schauspielerinnen und Schauspieler lassen die Briefe durch ihre Stimmen lebendig werden.
Von Virginia Woolfs herzzerreißendem Abschiedsbrief an ihren Mann bis zum höchsteigenen Eierkuchen-Rezept von Queen Elizabeth II. an US-Präsident Eisenhower; von Gandhis Friedensersuch an Adolf Hitler bis zu Iggy Pops wundervollem Brief an einen jungen weiblichen Fan in Not, zelebriert und dokumentiert „Letters of Note” die Faszination der geschriebenen Korrespondenz mit all dem Humor, der Ernsthaftigkeit, der Traurigkeit und Verrücktheit, die unser Leben ausmachen. Prominente Autoren, Schauspielerinnen und Schauspieler lassen die Briefe durch ihre Stimmen lebendig werden.