
„Eine ungehörte Welt der Töne öffnet sich, Klänge aus den letzten Winkeln des Unterbewusstseins und der Vergangenheit drängen nach außen. Absurdes, Morbides und Schreckliches wird hörbar. Eine zauberhafte Kollektion, die in keinem Haushalt fehlen darf.“ (die tageszeitung)
„Eine Zusammenstellung von über 60 Hörbeispielen, die Einblick in eine faszinierende aber auch unheimliche Welt jenseits unserer gewöhnlichen Wahrnehmung bietet. Ein weltweit einzigartiges Zeugnis paranormaler akustischer Phänomene, das Fragen aufwirft und an der eigenen Gewissheit, das es natürlich keine Geister gibt, manchmal ein bischen kratzt...“ (WDR 5)
„Ein hochspannendes Geisterstimmenarchiv“ (StadtRevue Köln)
„Diese Aufnahmen werden niemanden unberührt lassen.“ (titel-Magazin)
„Eine verlegerische Glanzleistung“
(Deutsche Welle)
„Bis heute unübertroffen für alle Geister- und Spukinteressierten“
(rbb radioeins)
Okkulte Stimmen – Mediale Musik
Recordings of unseen Intelligences 1905–2007
herausgegeben von Andreas Fischer und Thomas KnoefelDem hier repräsentierten Zeitraum (1905–2007) entsprechend, erzählen die Aufnahmen zugleich ein Stück Mediengeschichte. Aus den frühen Zeiten des Okkultismus existieren naturgemäß nur wenige Tondokumente, die, wenn auch bisweilen von schlechter Qualität, unverzichtbar, Höhepunkte einer solchen Sammlung sind. Die Vielfalt an Phänomenen, der man gerecht werden musste, erscheint überraschend groß: Trancereden, direkte Stimme, Telepathie und Hellsehen, Glossolalie und Xenoglossie, Paranormal Music, Raps oder „Electronic Voice Phenomena“, hierzulande besser als „Tonbandstimmen“ bekannt. Der Hörer wird seine eigenen Deutungen in den Zauber, die Magie, den manchmal überwältigenden, morbiden Charme dieser Tonspuren legen – und er wird vielleicht feststellen, dass sich das Mysterium nicht auflösen lässt, sondern immer nur weiter vertieft.