Im Zeichen der Seraphim von John Sack | Historischer Thriller | ISBN 9783938046333

Im Zeichen der Seraphim

Historischer Thriller

von John Sack, aus dem Englischen übersetzt von Hans Freundl und weiteren
Mitwirkende
Autor / AutorinJohn Sack
Übersetzt vonHans Freundl
Übersetzt vonUrsula Gräfe
Übersetzt vonBarbara Schnell
Übersetzt vonKarin Schuler
Übersetzt vonKlaus Timmermann
Übersetzt vonUlrike Wasel
Buchcover Im Zeichen der Seraphim | John Sack | EAN 9783938046333 | ISBN 3-938046-33-3 | ISBN 978-3-938046-33-3

Im Zeichen der Seraphim

Historischer Thriller

von John Sack, aus dem Englischen übersetzt von Hans Freundl und weiteren
Mitwirkende
Autor / AutorinJohn Sack
Übersetzt vonHans Freundl
Übersetzt vonUrsula Gräfe
Übersetzt vonBarbara Schnell
Übersetzt vonKarin Schuler
Übersetzt vonKlaus Timmermann
Übersetzt vonUlrike Wasel
1271. Vierzig Jahre nach dem Tod des heiligen Franziskus von Assisi erhält der junge Eremit Conrad von seinem Lehrmeister eine verschlüsselte Botscahft. „Lies die Legenden“, lautet der Auftrag, „und finde die Wahrheit“. Nur widerstrebend verlässt Conrad seine Einsiedelei im Apennin und begibt sich nach Assisi. Er beginnt seine Suche hinter den gewaltigen Mauern des Franziskanerklosters. Doch die Bruderschaft hüllt sich in Schweigen. Seinen Nachforschungen begegnet sie mehr und mehr mit Lügen und gar Drohungen. In den wenigen Büchern, die er lesen darf, häufen sich Ungereimtheiten, die Schriften der Vertrauten des heiligen Franziskus werden ihm vorenthalten. Als er durch einen Einbruch in die Bibliothek versucht, an diese heranzukommen, wird er von dem Ordensvorsteher Bonaventura verbannt. Er muss das Kloster verlassen. Aber der Drang nach Wahrheit lässt Conrad nicht los. Mit Hilfe der Novizin Amata gelangt er in den Besitz der verbotenen Schriften seines Lehrmeisters, die dieser vor Bonaventura in Sicherheit gebracht hatte. Doch noch ehe Conrad seine Nachforschungen fortsetzen kann, wird er on den Häschern des Abtes gefasst und in die Folterkammer des Konvents gesperrt. Erst hier erfährt er, was er von Anfang an suchte: die Wahrheit über den heiligen Franziskus. Doch diese Wahrheit würde den mächtigen Orden der Franziskaner in seinen Grundfesten erschüttern, würde sie bekannt werden. Und Bonaventura, dem Ordensvorsteher, ist jedes Mittel recht, um dies zu verhindern.