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Person Alfred Schreiber

Hinweis: Der Name Alfred Schreiber erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Alfred Schreiber bei epubli

Alfred Schreiber hat in Hochschule und Wirtschaft gearbeitet, zuletzt als Professor für Mathematik und ihre Didaktik an der Universität Flensburg. Außer als Fachautor betätigt er sich als Essayist, Übersetzer und Herausgeber von Gedicht-Anthologien. Er hat unter anderen die Aufsatzbände »Werktage im Niemandsland« (2017) und »Die enttäuschte Erkenntnis« (2013, 2022) veröffentlicht, außerdem eine Reihe von ihm herausgegebener Gedichtsammlungen, darunter »Lob des Fünfecks« (Mathematisch angehauchte Gedichte, 2012), »Land ohne Ende« (Übersetzungen der Lyrik von Hendrik Marsman und Gerrit Achterberg, 2016), »Musik aus fremden Gärten« (Hundert Gedichte aus fünf Jahrhunderten, 2017) sowie »Der Durchreisende« (Lyrische Schlüssel von Ramón del Valle-Inclán, spanisch und deutsch, 2018).

Alfred Schreiber bei Edition Rugerup

Alfred Schreiber hat in Gießen und Köln studiert und hauptberuflich in Hochschule und Wirtschaft gearbeitet, zuletzt als Professor für Mathematik und ihre Didaktik an der Universität Flensburg. Er betätigt sich darüber hinaus als Essayist, Übersetzer und Herausgeber von Gedichten. In den letzten Jahren sind von ihm die Gedicht-Anthologien »Die Leier des Pythagoras« (2010) und »Lob des Fünfecks« (2012) sowie der Aufsatzband »Die enttäuschte Erkenntnis« (2013) erschienen.


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