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Person Anne D. Peiter

Hinweis: Der Name Anne D. Peiter erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Anne D. Peiter bei Böhlau Verlag

Studium der Fächer Germanistik, Geschichte, Philosophie und Deutsch als Fremdsprache in Münster, Rom, Paris und Berlin

Anne D. Peiter bei Böhlau Köln

Studium der Fächer Germanistik, Geschichte, Philosophie und Deutsch als Fremdsprache in Münster, Rom, Paris und Berlin

Anne D. Peiter bei Büchner-Verlag

Dr. habil. Anne D. Peiter, geb. 1973, ist Dozentin für Germanistik an der Universität von La Réunion. Sie war Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes, hat 2006 an der Humboldt-Universität zu Berlin promoviert und wurde 2018 an der Université Sorbonne Nouvelle in Paris habilitiert (»Träume der Gewalt. Studien der Unverhältnismässigkeit zu Texten, Filmen und Fotografien. Nationalsozialismus – Kolonialismus – Kalter Krieg«). Ihre Forschungsschwerpunkte sind die Geschichte der modernen Gewalt sowie Shoah- und Exilliteratur.

Anne D. Peiter bei Projekt

Anne D. Peiter, Dozentin seit 2007, La Réunion, Frankreich. Schwerpunkte: Neuere deutsche Literaturwissenschaft (Fachgebiet) - Langue: traduction - Langue écrite / orale - Littérature classique (jusqu'à 1890) - Littérature moderne (jusqu'à 1945) - Littérature contemporaine (à partir de 1945) - Histoire des idées: politique - Civilisation: histoire - Civilisation: culture - Civilisation: interculturalité (Lehrgebiet). Dissertation: Komik und Gewalt. Zur literarischen Verarbeitung der beiden Weltkriege und der Shoah, Köln(Böhlauverlag) 2007. Forschergruppen, Forschungsprojekte: Mitglied des Centre de recherche littéraire et historique de l'Océan Indien Verbindung mit wiss. Gesellschaften: Elias-Canetti-Gesellschaft Andere univ. Tätigkeiten: Leiterin des Deutschdepartments der Université de la Réunion

Anne D. Peiter bei transcript

Anne D. Peiter (Dr. habil.), geb. 1973, ist Germanistikdozentin an der Universität von La Réunion (Frankreich). Als Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes promovierte sie an der Humboldt-Universität zu Berlin und wurde an der Sorbonne Nouvelle habilitiert. Ihre Forschungsschwerpunkte sind die Geschichte der modernen Gewalt vom Kolonialismus bis zum Kalten Krieg sowie Shoah- und Exilliteratur.


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