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Person Burkhard Kunkel

Hinweis: Der Name Burkhard Kunkel erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Burkhard Kunkel bei tredition

Prof. Dr. Dr. Burkhard Kunkel, Diplomrestaurator und Kunsthistoriker, veröffentlichte neben einigen Monografien zur Kunst im späten Mittelalter und der Frühen Neuzeit, zahlreiche Aufsätze zu Themen der materiellen und visuellen Kultur, zur Funktions- und Rezeptionsgeschichte, zur Geschichte der Denkmalpflege, zur Werkgeschichte, zu Kunsttechnologie und Material, zur Restaurierungsethik des 20./21. Jahrhunderts sowie Kurztexte, Katalog- und Lexikonartikel zu einzelnen Objekten und Künstlerbiografien. Seit 1989 entstanden zugleich lyrische und belletristische Arbeiten; 2017 erstmals zwei Gedichtpublikationen: Im Stillen, in: Frankfurter Bibliothek – Jahrbuch für das neue Gedicht, Frankfurt a. M., 2017, S. 17; Lebenszeit, in: Bibliothek Deutschsprachiger Gedichte, Ausgewählte Werke XX, Gräfelfing 2017, S. 834. Dipl. Päd. Torsten Hennig, Diplompädagoge, Maler und Grafiker, Arbeitet vorrangig in der Acryl- und Ölmalerei, Fotografie, Kurzfilm, Licht- und Videoinstallation, experimentelle Mischtechniken, digitale Maltechniken (Tablet-Malerei) von Landschaft, Genre, Akt sowie Figur und Raum vor allem in christlichen, historischen und soziopolitischen Settings. Zu seinen wichtigsten Ausstellungen gehören: 2019 Unterwegs mit dem Tablet in der Pfalz, Ludwigswinkel (Pfalz); 2017 Kultursommer Êté Culturel, Wengelsbach (Elsass); 2016 Kreuzweg, Ludwigswinkel (Pfalz); 2015 Unterwegs mit dem Tablet – Neue Wege in der Malerei, Karlsruhe; 2014 Passion im Licht der Farben, Karlsruhe; 2014 Passion im Licht der Farben, Ettlingen; 1993 Werksausstellung Eindhoven/Niederlande; 1992/97 Ausstellungsbeteiligungen in verschiedenen Kirchen Mecklenburg-Vorpommerns.

Burkhard Kunkel bei Mann, Gebr.

Burkhard Kunkel studierte Restaurierung und Kunstgeschichte in Berlin und Greifswald. 2007 promoviert mit einer Arbeit über die Stralsunder Kirchenausstattungen. Seine Forschungsschwerpunkte sind Kunst und Ritualwandel, Mediengeschichte Sowie die materielle Kultur der Frühen Neuzeit bis zur Gegenwart.

Burkhard Kunkel bei BoD – Books on Demand

Anna Elisabeth Frieda Haltenhoff, geb. Köppen (geb. 3. Januar 1903 in Schönerlinde/Berlin; gest. 17. Dezember 1993 in Bergen auf Rügen). Bereits im Alter von 10 Jahren begann sie Kinderreime zu schreiben, einfache Verse, die Themen ihres kindlichen Alltags aufgreifen. Es folgen Naturbeobachtungen aber auch die allgegenwärtigen Auswirkungen des I. Weltkrieges. Mit 14 Jahren besucht sie, wie ihre ältere Schwester Luise, das Mädchenlyzeum Eberswalde. Nach ihrem Heimchenjahr und zahlreichen Weiterbildungen in Kunstgeschichte, Kochen und Lebensführung sowie nach ihrer Ausbildung zur Fürsorgerin arbeitete sie zunächst im Pfarrhaus Schönerlinde. Während dieser Zeit verdichtete sie gesellschaftspolitische, insbesondere aber familiäre Ereignisse. Dort lernte sie auch den Studienkollegen ihres großen Bruders, der Berliner Architekten Hartwig Haltenhoff kennen den sie im August 1933 heiratete. Zehn Jahre später, nachdem sie drei Töchter zur Welt brachte, wurde sie aus Berlin nach Wusterhausen in die Prignitz evakuiert, wo sie, aus der Linie ihrer Mutter, der dort ortsansässigen Kaufmannsfamilie Krohn, über sichere Grundbesitzverhältnisse verfügen konnte . Hier entstand der umfangreichste Teil ihres Schaffens. Ännes Lyrik erhält hier ihre charakteristische Note, der sie weiterhin treu bleiben sollte: ihr christlicher Glauben wird zunehmend zum zentralen Gegenstand. Nachdem ihr Hartwig im Jahr 1973 entschlief, zog sie zu ihrer Tochter nach Bergen auf Rügen. Hier lebte und arbeitete sie, bis sie kurz vor ihrem 91. Geburtstag starb.


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