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Person Christoph Martin Wieland

Hinweis: Der Name Christoph Martin Wieland erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Christoph Martin Wieland bei Wallstein Verlag

Leider ist derzeit keine AutorInnenbiographie vorhanden.

Christoph Martin Wieland bei Wallstein

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Christoph Martin Wieland bei BoD – Books on Demand

Christoph Martin Wieland wurde geboren am 5. September 1733 in Oberholzheim bei Biberach an der Riß und verstarb am 20. Januar 1813 in Weimar, Sachsen-Weimar-Eisenach. Er war ein deutscher Dichter und Übersetzer und gehörte neben Herder, Goethe und Schiller zum klassischen Viergestirn von Weimar.

Christoph Martin Wieland bei Insel Verlag

Christoph Martin Wieland wurde am 5. September 1733 in Oberholzheim geboren. Nach dem Besuch des pietistischen Internats Kloster Berge bei Magdeburg begann er 1749 ein Philosophie-Studium in Erfurt. Ein Jahr später wechselte er zu einem Jura-Studium nach Tübingen. Ab 1752 arbeitete er als Hauslehrer in der Schweiz. Während seiner Professur an der Universität Erfurt von 1769 bis 1772 gründete er die Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«, die eine herausragende Stellung im Geistesleben der Zeit einnahm und so zu Weimars Rolle als literarisches Zentrum beitrug. Er veröffentlichte im Merkur eine Vielzahl eigener Essays und Aufsätze, beschäftigte sich mit philosophischen, politischen, gesellschaftlichen und ästhetischen Fragen. Daneben schrieb er Romane, Satiren und Dramen und übersetzte Shakespeare ins Deutsche. Christoph Martin Wieland starb am 20. Januar 1813 in Weimar.

Christoph Martin Wieland bei Deutscher Klassiker Verlag

Christoph Martin Wieland wurde am 5. September 1733 in Oberholzheim geboren. Nach dem Besuch des pietistischen Internats Kloster Berge bei Magdeburg begann er 1749 ein Philosophie-Studium in Erfurt. Ein Jahr später wechselte er zu einem Jura-Studium nach Tübingen. Ab 1752 arbeitete er als Hauslehrer in der Schweiz. Während seiner Professur an der Universität Erfurt von 1769 bis 1772 gründete er die Zeitschrift »Der Teutsche Merkur«, die eine herausragende Stellung im Geistesleben der Zeit einnahm und so zu Weimars Rolle als literarisches Zentrum beitrug. Er veröffentlichte im Merkur eine Vielzahl eigener Essays und Aufsätze, beschäftigte sich mit philosophischen, politischen, gesellschaftlichen und ästhetischen Fragen. Daneben schrieb er Romane, Satiren und Dramen und übersetzte Shakespeare ins Deutsche. Christoph Martin Wieland starb am 20. Januar 1813 in Weimar.

Christoph Martin Wieland bei Hoffmann und Campe

Christoph Martin Wieland (1733–1813) war Dichter, Übersetzer und Herausgeber. Neben Lessing und Lichtenberg war er der bedeutendste und reflexionsmächtigste Schriftsteller der Aufklärung in Deutschland. Er gilt als Begründer der Tradition des deutschen Bildungsromans.

Christoph Martin Wieland bei epubli

Christoph Martin Wieland (1733-1813) zählt zu den bedeutendsten Vertretern der deutschen Aufklärung. Als Herausgeber des „Teutschen Merkur“ prägte er die literarische Szene seiner Zeit. In seinem 1788 erschienenen Werk „Das Geheimnis des Kosmopoliten-Ordens“ entwickelt er eine Philosophie des Weltbürgertums, die vernünftige Reformen statt revolutionärer Umbrüche befürwortet. Als Mitglied der Freimaurerloge und enger Verbündeter des Weimarer Kreises bewegte er sich geschickt zwischen höfischer Abhängigkeit und geistiger Freiheit. Seine Werke zeichnen sich durch elegante Ironie und stilistische Feinheit aus, die es ihm ermöglichten, kritische Gedanken in ansprechender Form zu verpacken.

Christoph Martin Wieland bei C.H.Beck

Christoph Martin Wieland (1733-1813) ist neben Lessing die Zentralgestalt der deutschen Aufklärung. Durch ihn wird der Roman in Deutschland zu einer anerkannten Literaturgattung, er schreibt die erste moderne deutsche Oper und bringt mit seinen erotischen Verserzählungen einen neuen Ton in die deutsche Poesie. „Der Teutsche Merkur“, damals eine der wichtigsten literarisch-politischen Zeitschriften Europas, wird von ihm herausgegeben, und gleichsam nebenbei prägt er das Genre des politischen Journalismus mit seinen Texten über die Französische Revolution und Napoleon. Jan Philipp Reemtsma war Professor für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Hamburg und wurde u.a. mit dem Lessing-Preis und zuletzt dem Moses-Mendelssohn-Preis, dem Weimar-Preis und dem Bayerischen Buchpreis ausgezeichnet. Er hat bei C.H.Beck u.a. „Schriften zur Literatur“ (2015), „Was heißt: einen literarischen Text interpretieren?“ (2016) und „Christoph Martin Wieland. Die Erfindung der modernen deutschen Literatur“ (5. Aflg. 2024) veröffentlicht.


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