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Person Emily Dickinson

Hinweis: Der Name Emily Dickinson erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Emily Dickinson bei Diogenes

Emily Dickinson, geboren 1830 in Amherst, Massachusetts, starb 1886 in dem Haus, in dem sie geboren wurde. Der Radius ihrer täglichen Aktivitäten beschränkte sich auf ihr Elternhaus und den Garten, dessen Grenzen sie schon kurz nach dem dreißigsten Lebensjahr nicht mehr überschritt. Sie lebte äußerst zurückgezogen, stand aber mit einer Reihe von Verwandten und Bekannten in Briefkontakt. Nur ein Bruchteil ihrer über 1700 Gedichte wurde zu Lebzeiten veröffentlicht.

Emily Dickinson bei Hanser, Carl

Emily Dickinson, 1830 geboren und 1886 in Massachusetts gestorben, hat auf die Veröffentlichung ihrer Gedichte verzichtet, nur zehn wurden zu ihren Lebzeiten anonym und ohne ihre Zustimmung publiziert.

Emily Dickinson bei Kein & Aber

Emily Dickinson wurde 1830 in Amherst, Massachusetts, geboren. Während ihre Geschwister heirateten, blieb sie im Haus des Vaters und schrieb im Verborgenen über Jahrzehnte ihre Gedichte für die Schublade. Nach Emilys Tod im Jahre 1886 setzte sich die jüngere Schwester Lavinia für die postume Publikation ihrer Gedichte ein. Emily Dickinson gilt heute als die wichtigste amerikanische Lyrikerin des 19. Jahrhunderts.

Emily Dickinson bei FISCHER Taschenbuch

Emily Dickinson wurde 1830 in Amherst (Massachusetts) geboren, wo sie am 15. Mai 1886 starb. Von ihren 1775 Gedichten erschienen zu ihren Lebzeiten weniger als zwanzig, ihre Briefe zählen zu den Höhepunkten der amerikanischen Literatur.

Emily Dickinson bei BoD – Books on Demand – Dänemark

Emily Dickinson (1830-1886) er anerkendt som en af verdenslitteraturens største digtere.

Emily Dickinson bei Reclam, Philipp

Emily Dickinson (10.12.1830 Amherst – 15.5.1886 Amherst), Tochter einer calvinistisch-orthodoxen Familie, ist eine der einflussreichsten amerikanischen Dichterinnen. Aufgrund der Frauenrolle im streng calvinistischen Amherst hält Dickinson ihr Schreiben Zeit ihres Lebens geheim. Von ihrer jüngeren Schwester Lavinia wird ihr Nachlass vier Jahre nach ihrem Tod veröffentlicht und stößt auf eine begeisterte Leserschaft. Sind zu Lebzeiten gerade einmal sieben Gedichte von ihr erschienen, sind heute knapp 1800 Gedichte von ihr bekannt. Als Frau besucht Dickinson nicht das von ihrem Großvater mitgegründete Amherst College, sondern eine renommierte Mädchenschule. Dort fällt sie aufgrund ihrer Intelligenz auf, muss nach einem Jahr jedoch wegen gesundheitlicher und psychischer Probleme abbrechen. Sie beginnt mit 20, sich ausschließlich weiß zu kleiden – was ihr den Beinamen ›White Lady‹ verleiht –, zieht sich ab 1859 zunehmend zurück und verlässt kaum noch ihr Zimmer. Ihre persönlichen Kontakte pflegt sie wegen ihrer Menschenscheu bis auf sehr wenige Ausnahmen per Brief. Ihre selbstbewussten und anspruchsvollen Gedichte – Selbstbekenntnisse, die zwischen Ekstase und Nüchternheit, Ironie und Ernst changieren – wirken in ihrem reduzierten Dasein wie ein geistiger Befreiungsschlag. 2016 und 2018 nahmen sich zwei Filme der Biographie von Emily Dickinson an, 2019 sogar eine Serie.


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