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Person Hannes Heer

Hinweis: Der Name Hannes Heer erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Hannes Heer bei VSA

Hannes Heer, Historiker, Filmregisseur, Ausstellungsmacher. Wissenschaftlicher Gestalter der Wehrmachtsausstellung (»Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1944«), die als Wanderausstellung ab Mitte der 1990er Jahre zum ersten Mal die Kriegsverbrechen der regulären deutschen Streitkräfte während des Zweiten Weltkriegs auch für eine breite Öffentlichkeit dokumentierte.

Hannes Heer bei Aufbau TB

Hannes Heer, geboren 1941, Staatsexamen in Geschichte und Literaturwissenschaft 1968, wegen Berufsverbot Arbeit als Theaterdramaturg und Filmregisseur. Von 1993 bis 2000 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Hamburger Institut für Sozialforschung und Leiter des Ausstellungsprojektes „Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1944.“ Carl-von-Ossietzky-Medaille 1997.Zahlreiche Publikationen zur Geschichte von Nationalsozialismus, Krieg und Nachkriegserinnerung. U. a.: Vernichtungskrieg. Verbrechen der Wehrmacht 1941 bis 1942 (Hg. mit Klaus Naumann), 1995; Im Herzen der Finsternis. Victor Klemperer als Chronist der NS-Zeit (Hg.),1997; Tote Zonen. Die deutsche Wehrmacht an der Ostfront, 1999; Wie Geschichte gemacht wird. Zur Konstruktion von Erinnerung an Wehrmacht und Zweiten Weltkrieg (mit Walter Manoschek u. a.), 2003. Letzte Bücher: „Vom Verschwinden der Täter. Der Vernichtungskrieg fand statt, aber keiner war dabei“ (2004, AtV 2005); "'Hitler war's. Die Befreiung der Deutschen von ihrer Vergangenheit" (2005)


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