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Person Hans Mommsen

Hinweis: Der Name Hans Mommsen erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Hans Mommsen bei Ullstein Taschenbuch Verlag

Person Hans Mommsen
Hans Mommsen, geboren 1930; Studium in Marburg und Tübingen; 1959 Promotion, Referent im Institut für Zeitgeschichte in München; 1963 bis 1968 wissenschaftlicher Assistent in Heidelberg; 1968 Professor für Neuere Geschichte II an der Ruhr-Universität Bochum; Fellow des Institute for Advanced Study in Princeton und des Wissenschaftskollegs zu Berlin. Gastprofessuren in den USA und in Israel. Publikationen zur mitteleuropäischen Arbeitsbewegung und zur politischen und sozialen Entwicklung Deutschlands in der Zwischenkriegszeit. Hans Mommsen verstarb am 5. November 2015.

Hans Mommsen bei Propyläen Verlag

Person Hans Mommsen
Hans Mommsen, geboren 1930; Studium in Marburg und Tübingen; 1959 Promotion, Referent im Institut für Zeitgeschichte in München; 1963 bis 1968 wissenschaftlicher Assistent in Heidelberg; 1968 Professor für Neuere Geschichte II an der Ruhr-Universität Bochum; Fellow des Institute for Advanced Study in Princeton und des Wissenschaftskollegs zu Berlin. Gastprofessuren in den USA und in Israel. Publikationen zur mitteleuropäischen Arbeitsbewegung und zur politischen und sozialen Entwicklung Deutschlands in der Zwischenkriegszeit. Hans Mommsen verstarb am 5. November 2015.

Hans Mommsen bei FISCHER Taschenbuch

Hans Mommsen, geboren 1930, studierte von 1951 bis 1956 Geschichte, Germanistik und Politische Wissenschaften, 1959 Dr. phil., von 1960 bis 1968 wiss. Assistent in Tübingen und Heidelberg, zugleich 1960/61 Referent am Institut für Zeitgeschichte, München. Von 1968 bis zu seiner Emeritierung 1996 war er Professor für Neuere Geschichte an der neugegründeten RuhrUniversität, Bochum. Von 1977 bis 1985 war er Direktor des maßgeblich von ihm gegründeten Instituts zur Geschichte der Arbeiterbewegung. Der engagierte und diskussionsfreudige Universitätslehrer hatte zahlreiche Gastprofessuren inne, darunter in Princeton, Harvard, Berkeley, Jerusalem und Washington.Veröffentlichungen u.a.: Beamtentum im Dritten Reich„ (1966), Die verspielte Freiheit (1990), Das Volkswagenwerk und seine Arbeiter im Dritten Reich (zus. m. Manfred Grieger, 1996), Aufstieg und Untergang der Republik von Weimar (1998), Alternative zu Hitler. Studien zur Geschichte des deutschen Widerstandes (2000), etc.Literaturpreise:1995: Festschrift “Die Aufgabe der Freiheit" anlässlich seines 65. Geb.1998: Carl-von-Ossietzky-Preis für Zeitgeschichte und Politik der Stadt Oldenburg.

Hans Mommsen bei FISCHER E-Books

Hans Mommsen, geboren 1930, studierte von 1951 bis 1956 Geschichte, Germanistik und Politische Wissenschaften, 1959 Dr. phil., von 1960 bis 1968 wiss. Assistent in Tübingen und Heidelberg, zugleich 1960/61 Referent am Institut für Zeitgeschichte, München. Von 1968 bis zu seiner Emeritierung 1996 war er Professor für Neuere Geschichte an der neugegründeten RuhrUniversität, Bochum. Von 1977 bis 1985 war er Direktor des maßgeblich von ihm gegründeten Instituts zur Geschichte der Arbeiterbewegung. Der engagierte und diskussionsfreudige Universitätslehrer hatte zahlreiche Gastprofessuren inne, darunter in Princeton, Harvard, Berkeley, Jerusalem und Washington.Veröffentlichungen u.a.: Beamtentum im Dritten Reich„ (1966), Die verspielte Freiheit (1990), Das Volkswagenwerk und seine Arbeiter im Dritten Reich (zus. m. Manfred Grieger, 1996), Aufstieg und Untergang der Republik von Weimar (1998), Alternative zu Hitler. Studien zur Geschichte des deutschen Widerstandes (2000), etc.Literaturpreise:1995: Festschrift “Die Aufgabe der Freiheit" anlässlich seines 65. Geb.1998: Carl-von-Ossietzky-Preis für Zeitgeschichte und Politik der Stadt Oldenburg.

Hans Mommsen bei DVA

Hans Mommsen, geboren 1930 in Marburg, war von 1968 bis zu seiner Emeritierung 1996 ordentlicher Professor für Neuere Geschichte an der Ruhr-Universität Bochum. Forschungsaufenthalte führten ihn nach Princeton, Harvard, Berkeley, Jerusalem und Washington D.C. Hans Mommsen ist Mitglied der British Academy und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und wurde 1998 mit dem Carl-von-Ossietzky-Preis für Zeitgeschichte und Politik ausgezeichnet.

Hans Mommsen bei Wallstein

Hans Mommsen, geb. 1930, war emeritierter Professor an der Universität Bochum. Er war Fellow im Institute for Advanced Studies in Princeton, am Wissenschaftskolleg zu Berlin, im St. Antony`s College in Oxford und am U.S. Holocaust Memorial Museum und nahm zahlreiche ausländische Gastprofessuren wahr. Für sein Lebenswerk erhielt er 2013 den Victor-Adler-Staatspreis der Republik Österreich, für sein publizistisches Gesamtwerk wurde er 1998 mit dem Carl-von-Ossietzky-Preis und 2010 mit dem Bruno-Kreisky-Preis für das politische Buch ausgezeichnet. Er verstarb am 05.11.2015. Veröffentlichungen u.a.: Zur Geschichte Deutschlands im 20. Jahrhundert: Demokratie, Diktatur, Widerstand (2010); Alternative zu Hitler. Studien zur Geschichte des deutschen Widerstandes (2000); Die verspielte Freiheit. Der Weg der Republik von Weimar in den Untergang 1918 bis 1933 (1989)

Hans Mommsen bei Böhlau Verlag

Hans Mommsen war bis zu seiner Emeritierung 1996 Professor für Neuere Geschichte an der Ruhr-Universität Bochum.

Hans Mommsen bei Böhlau Köln

Hans Mommsen war bis zu seiner Emeritierung 1996 Professor für Neuere Geschichte an der Ruhr-Universität Bochum.


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