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Person Hans-Georg Behr

Hinweis: Der Name Hans-Georg Behr erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Hans-Georg Behr bei Zsolnay, Paul

Hans-Georg Behr ist 1937 in Wien geboren. Er studierte Medizin, klinische Psychologie und Linguistik und schrieb für die Zeit, den Stern, das Kursbuch und für TransAtlantik. Bücher (u.a.): Söhne der Wüste (1975), Die Moguln (1979), Weltmacht Droge (1980), Von Hanf ist die Rede (1982), Unsere Unterwelten (1983), Fast eine Kindheit (2002) und Fast ein Nomade (2009). Er starb am 7. Juli 2010 in Hamburg.

Hans-Georg Behr bei OSTERWOLDaudio

Hans-Georg Behr, 1937 in Wien geboren, studierte Medizin, Psychologie und Geschichte. Zunächst arbeitete er an verschiedenen therapeutischen Projekten mit. Als Journalist schrieb er für Zeitschriften wie Der Spiegel, Die Zeit, Stern oder GEO. Seit 1955 führten ihn viele Reisen in den nahen und fernen Osten; längere Zeit lebte er in Kathmandu. Als bekennender Konsument tritt Behr für die Entkriminalisierung von Cannabis ein. Er lebt in Hamburg. 2002 erschien sein hochgelobter Roman Fast eine Kindheit in der Anderen Bibliothek bei Eichborn.


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