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Person Henri Alain-Fournier

Hinweis: Der Name Henri Alain-Fournier erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Henri Alain-Fournier bei Diogenes

Henri-Alain Fournier (eigtl. Henri-Alban Fournier), geboren 1886 in La Chapelle d'Angillon bei Bourges, fiel am 22.9.1914 im Ersten Weltkrieg in einem Wald bei Saint-Rémy. Mit seinem 1913 erschienenen Roman ›Der große Meaulnes‹, in dem er meisterhaft Traum und Wirklichkeit verflicht, eröffnete er den Weg in die moderne Erzählkunst und ging in die Weltliteratur ein.

Henri Alain-Fournier bei Suhrkamp

Henri Alain-Fournier, geboren 1886 in La Chapelle-d’Angillon, publizierte seinen von einer ganzen Generation gefeierten Roman Der große Meaulnes erstmals 1913 in der renommierten Zeitschrift La Nouvelle Revue Française. Ein Jahr später fiel Alain-Fournier bei Kämpfen südlich von Verdun im Alter von 28 Jahren.

Henri Alain-Fournier bei dtv Verlagsgesellschaft

Henri Alain-Fournier (eigtl. Henri-Alban Fournier), am 3.10. 1886 in La Chapelle d`Angillon bei Bourges geboren, fiel im Ersten Weltkrieg am 22.9. 1914 im Wald bei Saint-Rémy. Er wurde berühmt durch seinen einzigen vollendeten Roman, der für die Entwicklung der modernen Erzählliteratur von kaum zu überschätzender Bedeutung ist.

Henri Alain-Fournier bei Piper ebooks in Piper Verlag

Henri Alain-Fournier (1886-1914) erzählt in seinem einzigen großen Werk die wehmutsvolle Geschichte eines Menschen, »dessen Kindheit zu schön war«. »Der große Meaulnes«, 1913 erschienen, wurde für den Prix Goncourt vorgeschlagen und zählt heute zu dem wohl romantischsten Werk der französischen Literatur. Geheimnisvoll wie sein Roman ist auch der frühe Tod des jungen Schriftstellers, der in den Wirren des Ersten Weltkrieges verschwand und dessen Leiche erst Jahre später anhand einer Dienstmarke in einem Massengrab identifiziert werden konnte.

Henri Alain-Fournier bei Freies Geistesleben

Alain-Fournier (eigentlich Henri-Alban Fournier) wurde am 3. Oktober 1886 in La Chapelle-d’Angillon, unweit von Bourges, geboren. Er besuchte das Gymnasium in Paris, Brest, Bourges und Sceaux. Hier lernte er seinen engsten Freund Jacques Rivière kennen. Danach war er als Journalist in Paris tätig. In dieser Zeit entstanden auch Gedichte und Erzählungen, die alle auf sein einziges Werk vorausweisen, den stark autobiografischen Roman Le grand Meaulnes, der 1913 erschien. Im September 1914 fiel Alain- Fournier im Ersten Weltkrieg.


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