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Person Hildegard Hamm-Brücher

Hinweis: Der Name Hildegard Hamm-Brücher erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Hildegard Hamm-Brücher bei dtv Verlagsgesellschaft

Hildegard Hamm-Brücher, geboren am 11. Mai 1921 in Essen, studierte von 1940 bis 1945 Chemie in München. Nach der Promotion war sie von 1940 bis 1949 Redakteurin bei der ›Neuen Zeitung‹ in München. Seit 1948 in der Politik als Stadträtin, Abgeodnete, Staatssekretärin und Staatsministerin. Gründerin und Vorsitztende der Theodor-Heuss-Stiftung zur Förderung der politischen Bildung und Kultur. 1994 kandidierte sie für das Bundespräsidentenamt. 1995 erhielt sie als erste Fau die Ehrenbürgerschaft der Stadz München. 1996 erschien ihre Autobiographie ›Freiheit ist mehr als ein Wort‹ (dtv 30644). Bei dtv von Hildegard Hamm-Brücher herausgegeben: »›Ungehaltene Reden‹ mündiger Bürgerinnen und Bürger« (dtv 36140).

Hildegard Hamm-Brücher bei Siedler

Hildegard Hamm-Brücher ist eine der bedeutendsten Frauen der deutschen Politik seit 1945. Die langjährige Abgeordnete, Staatsministerin und Präsidentschaftskandidatin mischte sich auch nach dem Ausscheiden aus ihren Ämtern immer wieder vernehmbar in gesellschaftliche und politische Debatten ein. Für ihr Engagement, vor allem in Demokratie- und Bildungsfragen, wurde sie mehrfach ausgezeichnet. Die in München lebende Politikerin hat zahlreiche Bücher geschrieben und herausgegeben. Sie verstarb im Dezember 2016.

Hildegard Hamm-Brücher bei Kiepenheuer & Witsch

Dr. Dr. h. c. Hildegard Hamm-Brücher wurde 1921 in Essen geboren. Von 1940–45 Studium der Chemie in München, Promotion. Von 1946–49 wissenschaftliche Redakteurin bei der Neuen Zeitung. Ab 1948 in der Politik als Stadträtin, Landtagsabgeordnete, Staatssekretärin und Staatsministerin. Wiederholt Mitglied des Bundesvorstands der FDP und stellvertretende Parteivorsitzende zwischen 1964 und 1990. 1992 Austritt aus der FDP. Gründerin und Vorsitzende der Theodor-Heuss-Stiftung und langjähriges Mitglied evangelischer Landes- und Bundessynoden, des Evangelischen Kirchentags und christlich-jüdischer Gesellschaften. U.a. Trägerin der Buber-Rosenzweig- Medaille. Erste weibliche Ehrenbürgerin der Stadt München. Mitglied des PEN-Clubs. 1994 Kandidatin für das Amt des Bundespräsidenten. Hildegard Hamm-Brücher starb 2016 in München.


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