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Person Julia Kristeva

Hinweis: Der Name Julia Kristeva erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Julia Kristeva bei Verlag Herder

Richard Kearney, geb. 1954, BA in Philosophie am University College Dublin, MA an der McGill Universität (Canada) bei Charles Taylor, PhD bei Paul Ricœur an der Pariser Nanterre Universität, Professor für Philosophie am Boston College, lehrte u.a. am University College Dublin, der Sorbonne (Paris) und in Nizza, widmet sich v.a. literarischen, phänomenologischen und hermeneutischen Fragen und ist einer der bedeutendsten Vertreter des sogenannten „theological turs“ der kontinentalen Philosophie.

Julia Kristeva bei Brandes & Apsel

Julia Kristeva, in Bulgarien geboren und seit 1966 in Frankreich lebend, gehört zu den renommiertesten Sprachwissenschaftlerinnen und Psychoanalytikerinnen sowie kritischen intellektuellen Frankreichs. 2004 erhielt sie den norwegischen Holberg-Preis, 2006 den Hannah-Arendt-Preis für politisches Denken; zahlreiche Ehrendoktorwürden, Auszeichnungen und Preise. Sie ist Professorin am Institut Universitaire de France und schrieb einflußreiche Bücher über Psychoanalyse, Literatur und Sprache, u. a.: Fremde sind wir uns selbst (2001).

Julia Kristeva bei Matthes & Seitz Berlin

Julia Kristeva, 1941 in Sliwen, Bulgarien geboren, ist eine französische Literaturtheoretikerin, Psychoanalytikerin, Schriftstellerin und Philosophin. Sie lebt seit 1965 in Paris, wo sie einen Lehrstuhl an der Universität Paris VII innhat. Sie gilt als eine der wichtigsten Stimmen des Poststrukturalismus. Neben Freud und Lacan beeinflusste sie insbesondere Michail Bachtin, dessen Bekanntheit in Frankreich sich wesentlich ihr verdankt.

Julia Kristeva bei CEP Europäische Verlagsanstalt

Julia Kristeva, 1941 in Bulgarien geboren, emigrierte 1965 nach Paris und traf dort auf die strukturalistische Gruppe Tel Quel, deren theoretischer Kopf sie wurde. Ihr erstes Buch, „La révolution du langage poétique“, eine Untersuchung der Symbolstrukturen, machte sie über die Grenzen Frankreichs hinaus bekannt. Ab 1974 hatte sie einen Lehrstuhl an der Universität Paris VII (Université Paris Diderot) inne. 1979 begann sie eine zweite Karriere als Psychoanalytikerin in der Tradition der Lacan- Schule. „Das weibliche Genie – Hannah Arendt“ ist Band 1 der Trilogie „Das weibliche Genie. Das Leben, der Wahn, die Wörter“ über Hannah Arendt, Melanie Klein und Colette.

Julia Kristeva bei Suhrkamp

Julia Kristeva (geboren 1941) ist Psychoanalytikerin und Literaturtheoretikerin. Mit ihren Schriften im Bereich der Linguistik prägt sie maßgeblich den Poststrukturalismus.


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