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Person Kathrin Röggla

Hinweis: Der Name Kathrin Röggla erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Kathrin Röggla bei Matthes & Seitz Berlin

Kathrin Röggla, geboren 1971 in Salzburg, studierte Germanistik und Publizistik. Áls freie schreibt sie Dramen, Prosa und Hörspiele, wobei sie sich oftmals intermedialer und dokumentarischer Verfahren bedient. Sie erhielt zahlreiche Auszeichnungen, u. a. den Arthur-Schnitzler-Preis (2012). Kathrin Röggla lebt in Berlin.

Kathrin Röggla bei Literaturverlag Droschl

Kathrin Röggla, geboren 1971 in Salzburg, lebt in Köln und Berlin. Sie schreibt Prosa, Essays, Hörspiele und Theatertexte. Für ihr Werk erhielt sie zahlreiche Preise, u. a. Salzburger Landesliteraturpreis (1992), Anton-Wildgans-Preis (2008), Nestroy-Preis (2010) für das beste Stück (»worst case«), Franz-Hessel-Preis (2010) und Arthur-Schnitzler-Preis 2012, Wortmeldungen – Literaturpreis (2020), Österreichischer Kunstpreis für Literatur (2020) und Franz-Nabl-Preis (2021). Sie ist Mitglied der Darmstädter Akademie für Sprache und Dichtung, der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und der Akademie der Künste in Berlin, wo sie seit Juni 2015 das Amt der Vizepräsidentin innehat. Seit 2020 ist Kathrin Röggla Professorin für »Literarisches Schreiben« an der KHM Köln.

Kathrin Röggla bei Droschl, M

Kathrin Röggla, geboren 1971 in Salzburg, lebt in Köln und Berlin. Sie schreibt Prosa, Essays, Hörspiele und Theatertexte. Für ihr Werk erhielt sie zahlreiche Preise, u. a. Salzburger Landesliteraturpreis (1992), Anton-Wildgans-Preis (2008), Nestroy-Preis (2010) für das beste Stück (»worst case«), Franz-Hessel-Preis (2010) und Arthur-Schnitzler-Preis 2012, Wortmeldungen – Literaturpreis (2020), Österreichischer Kunstpreis für Literatur (2020) und Franz-Nabl-Preis (2021). Sie ist Mitglied der Darmstädter Akademie für Sprache und Dichtung, der Bayerischen Akademie der Schönen Künste und der Akademie der Künste in Berlin, wo sie seit Juni 2015 das Amt der Vizepräsidentin innehat. Seit 2020 ist Kathrin Röggla Professorin für »Literarisches Schreiben« an der KHM Köln.

Kathrin Röggla bei Parlando

Kathrin Röggla, geboren 1971 in Salzburg, lebt in Berlin. Sie arbeitet als Prosa- und Theaterautorin und entwickelt Radiostücke. Für ihre Bücher erhielt sie zahlreiche Preise, darunter den Italo-Svevo-Preis, den Anton-Wildgans-Preis und den Arthur-Schnitzler-Preis; ›wir schlafen nicht‹ wurde mit dem Preis der SWR-Bestenliste und dem Bruno-Kreisky-Preis für das politische Buch ausgezeichnet. Sie veröffentlichte unter anderem die Prosabücher ›Niemand lacht rückwärts‹, ›Abrauschen‹, ›Irres Wetter‹, ›really ground zero‹, ›wir schlafen nicht‹, ›die alarmbereiten‹, das mit dem Franz-Hessel-Preis geehrt wurde, sowie gesammelte Essays und Theaterstücke unter dem Titel ›besser wäre: keine‹. Im Herbst 2016 erscheint ›Nachtsendung. Unheimliche Geschichten‹.

Kathrin Röggla bei FISCHER Taschenbuch

Kathrin Röggla, geboren 1971 in Salzburg, arbeitet als Prosa- und Theaterautorin und entwickelt Radiostücke. Für ihre literarischen Arbeiten wurde sie mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Preis der SWR-Bestenliste (2004), dem Arthur-Schnitzler-Preis (2012) und dem Wortmeldungen-Literaturpreis (2020). Sie veröffentlichte unter anderem die Prosabücher »Niemand lacht rückwärts« (1995), »Abrauschen« (1997), »Irres Wetter« (2000), »really ground zero« (2001), »wir schlafen nicht« (2004), »die alarmbereiten« (2010), »Nachtsendung. Unheimliche Geschichten« (2016) sowie gesammelte Essays und Theaterstücke unter dem Titel »besser wäre: keine« (2013). Kathrin Röggla ist seit 2015 Vize-Präsidentin der Akademie der Künste in Berlin und seit 2020 Professorin für Literarisches Schreiben an der Kunsthochschule für Medien in Köln. Zuletzt erschien ihr Roman »Laufendes Verfahren«, für den sie den Heinrich-Böll-Preis für Literatur (2023) erhalten hat.Literaturpreise: Heinrich-Böll-Preis für Literatur (2023)Österreichischer Kunstpreis für Literatur (2020)Wortmeldungen-Literaturpreis (2020)Mainzer Stadtschreiberin (2012)Arthur-Schnitzler-Preis (2012)Franz-Hessel-Preis (2010)Anton-Wildgans-Preis (2009)Solothurner Literaturpreis (2005)Internationaler Preis für Kunst und Kultur des Kulturfonds der Stadt Salzburg (2005)Förderpreis des Schillergedächtnispreises (2004)Preis der SWR-Bestenliste (2004)Bruno Kreisky Preis 2004 für das beste politische BuchAlexander von Sacher-Masoch-Preis (2001)Italo-Svevo-Preis (2001)Nossack-Förderpreis (2003)RIAS Preis (2003)New York Stipendium des Literaturfonds (2001Reinhard Priessnitz-Preis (1995)Meta-Merzpreis (1995)Salzburger Landesliteraturpreis (1992)

Kathrin Röggla bei S. FISCHER

Kathrin Röggla, geboren 1971 in Salzburg, arbeitet als Prosa- und Theaterautorin und entwickelt Radiostücke. Für ihre literarischen Arbeiten wurde sie mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Preis der SWR-Bestenliste (2004), dem Arthur-Schnitzler-Preis (2012) und dem Wortmeldungen-Literaturpreis (2020). Sie veröffentlichte unter anderem die Prosabücher »Niemand lacht rückwärts« (1995), »Abrauschen« (1997), »Irres Wetter« (2000), »really ground zero« (2001), »wir schlafen nicht« (2004), »die alarmbereiten« (2010), »Nachtsendung. Unheimliche Geschichten« (2016) sowie gesammelte Essays und Theaterstücke unter dem Titel »besser wäre: keine« (2013). Kathrin Röggla ist seit 2015 Vize-Präsidentin der Akademie der Künste in Berlin und seit 2020 Professorin für Literarisches Schreiben an der Kunsthochschule für Medien in Köln. Zuletzt erschien ihr Roman »Laufendes Verfahren«, für den sie den Heinrich-Böll-Preis für Literatur (2023) erhalten hat.Literaturpreise: Heinrich-Böll-Preis für Literatur (2023)Österreichischer Kunstpreis für Literatur (2020)Wortmeldungen-Literaturpreis (2020)Mainzer Stadtschreiberin (2012)Arthur-Schnitzler-Preis (2012)Franz-Hessel-Preis (2010)Anton-Wildgans-Preis (2009)Solothurner Literaturpreis (2005)Internationaler Preis für Kunst und Kultur des Kulturfonds der Stadt Salzburg (2005)Förderpreis des Schillergedächtnispreises (2004)Preis der SWR-Bestenliste (2004)Bruno Kreisky Preis 2004 für das beste politische BuchAlexander von Sacher-Masoch-Preis (2001)Italo-Svevo-Preis (2001)Nossack-Förderpreis (2003)RIAS Preis (2003)New York Stipendium des Literaturfonds (2001Reinhard Priessnitz-Preis (1995)Meta-Merzpreis (1995)Salzburger Landesliteraturpreis (1992)

Kathrin Röggla bei FISCHER E-Books

Kathrin Röggla, geboren 1971 in Salzburg, arbeitet als Prosa- und Theaterautorin und entwickelt Radiostücke. Für ihre literarischen Arbeiten wurde sie mit zahlreichen Literaturpreisen ausgezeichnet, u.a. mit dem Preis der SWR-Bestenliste (2004), dem Arthur-Schnitzler-Preis (2012) und dem Wortmeldungen-Literaturpreis (2020). Sie veröffentlichte unter anderem die Prosabücher »Niemand lacht rückwärts« (1995), »Abrauschen« (1997), »Irres Wetter« (2000), »really ground zero« (2001), »wir schlafen nicht« (2004), »die alarmbereiten« (2010), »Nachtsendung. Unheimliche Geschichten« (2016) sowie gesammelte Essays und Theaterstücke unter dem Titel »besser wäre: keine« (2013). Kathrin Röggla ist seit 2015 Vize-Präsidentin der Akademie der Künste in Berlin und seit 2020 Professorin für Literarisches Schreiben an der Kunsthochschule für Medien in Köln. Zuletzt erschien ihr Roman »Laufendes Verfahren«, für den sie den Heinrich-Böll-Preis für Literatur (2023) erhalten hat.Literaturpreise: Heinrich-Böll-Preis für Literatur (2023)Österreichischer Kunstpreis für Literatur (2020)Wortmeldungen-Literaturpreis (2020)Mainzer Stadtschreiberin (2012)Arthur-Schnitzler-Preis (2012)Franz-Hessel-Preis (2010)Anton-Wildgans-Preis (2009)Solothurner Literaturpreis (2005)Internationaler Preis für Kunst und Kultur des Kulturfonds der Stadt Salzburg (2005)Förderpreis des Schillergedächtnispreises (2004)Preis der SWR-Bestenliste (2004)Bruno Kreisky Preis 2004 für das beste politische BuchAlexander von Sacher-Masoch-Preis (2001)Italo-Svevo-Preis (2001)Nossack-Förderpreis (2003)RIAS Preis (2003)New York Stipendium des Literaturfonds (2001Reinhard Priessnitz-Preis (1995)Meta-Merzpreis (1995)Salzburger Landesliteraturpreis (1992)

Kathrin Röggla bei Reclam, Philipp

Kathrin Röggla, geb. 1971 in Salzburg, brach ein Studium der Publizistik und Germanistik erfolgreich ab, um als Prosa- und Theaterautorin zu arbeiten und Radiostücke zu entwickeln. Für ihre Veröffentlichungen erhielt sie zahlreiche Preise und Stipendien. Ihr Essay »Bauernkriegspanorama«, der auch als Hörstück inszeniert wurde, wurde etwa 2020 mit dem Wortmeldungen-Literaturpreis ausgezeichnet und für ihre vielfach und auch international inszenierten Theatertexte erhielt sie 2022 den Else-Lasker-Schüler-Dramatikpreis. Zuletzt wurde ihr der Heinrich-Böll-Preis 2023 der Stadt Köln verliehen. 2022 wurden ihre Theaterstücke »Verfahren« und »Das Wasser« uraufgeführt. 2023 erscheint ihr jüngster Roman »Laufendes Verfahren«. Seit 2015 ist Kathrin Röggla Vizepräsidentin der Akadamie der Künste in Berlin und seit 2020 Professorin für Literarisches Schreiben an der Kunsthochschule für Medien Köln.

Kathrin Röggla bei Verlag der Buchhandlung Klaus Bittner

Kathrin Röggla lebt in Berlin und schreibt Prosa, Hörspiele, Essays, Film- und Theatertexte. Bereits während ihres Germanistik- und Publizistik-Studiums, das sie nach eigenen Worten 1999 erfolgreich abbrach, entstanden erste literarische Arbeiten in Literaturzeitschriften und Anthologien, 1995 veröffentlichte sie ihren ersten Prosaband „niemand lacht rückwärts“. Seit 1998 verfasst und produziert Röggla auch Radioarbeiten, die von akustischen Installationen über Netzradioprojekte bis zu Hörspielen reichen sowie seit 2002 ebenfalls zahlreiche Texte fürs Theater. Seit ihrem literarischen Debüt hat Röggla Prosa-, Theater- und Hörspieltexte veröffentlicht, die allesamt gesellschaftliche, politische und ästhetische Diskurse, Fragen und Problemlagen der Gegenwart in den Blick nehmen, wie bspw. „Abrauschen“ (1997), „Irres Wetter“ (2000), „really ground zero“ (2001), „wir schlafen nicht“ (2004), „die alarmbereiten“ (2010), „publikumsberatung“ (2011) und „Nachtsendung“ (2016). Ihre eigenen genre-, gattungs- und medienübergreifenden Arbeiten sowie zeitgenössische gesellschafts- und kulturpolitische Fragen reflektiert Röggla in theoretischen Essays, wie bspw. in „gespensterarbeit, krisenmanagement und weltmarktfiktion“ (2009), in „Besser wäre: keine“ (2013) oder in „Die falsche Frage. Theater, Politik und die Kunst, das Fürchten nicht zu verlernen“ von 2015. Im Rahmen des mit Karin Sander und Manos Tsangaris konzipierten Ausstellungsprojekts „wo kommen wir hin“ in der Akademie der Künste Berlin kuratierte sie 2019 ihre erste eigene Ausstellung mit dem Titel „Der Elefant im Raum“. Ausgezeichnet wurde Röggla u. a. mit dem Salzburger Landesliteraturpreis (1992), dem New-York-Stipendium des Literaturfonds (2001), dem Preis der SWR-Bestenliste (2004), dem Nestroy-Theaterpreis 2010 für das beste Stück („worst case“), dem Franz-Hessel-Preis (2010), dem Arthur-Schnitzler-Preis 2012 und kürzlich mit dem Wortmeldungen-Literaturpreis 2020. 2014 hielt sie die dritte Saarbrückener Poetikdozentur, 2017 hatte sie die Poetik-Professur and der Universität Bamberg inne. Seit 2012 ist Röggla Mitglied der Akademie der Künste in Berlin und seit Juni 2015 deren Vizepräsidentin; seit November 2015 ist sie Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt und seit Juli 2019 der Bayrischen Akademie der Schönen Künste. Im Sommersemester 2019 folgte Kathrin Röggla der Einladung als TransLit-Poetik-Dozentin des Instituts für deutsche Sprache und Literatur I der Universität zu Köln.


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