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Person Kerstin Preiwuß

Hinweis: Der Name Kerstin Preiwuß erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Kerstin Preiwuß bei Suhrkamp

Kerstin Preiwuß, 1980 in Lübz geboren, lebt als freie Autorin und Mitherausgeberin der Literaturzeitschrift Edit in Leipzig. 2006 debütierte sie mit dem Gedichtband Nachricht von neuen Sternen. 2008 erhielt sie das Hermann-Lenz-Stipendium. Rede ist ihr erstes Buch im Suhrkamp Verlag.

Kerstin Preiwuß bei Berlin Verlag

Person Kerstin Preiwuß
Kerstin Preiwuß wurde 1980 in Lübz geboren und lebt heute mit ihrer Familie in Leipzig. Seit dem Wintersemester 2021 hat sie den Lehrstuhl für »Literarische Ästhetik« am Deutschen Literaturinstitut Leipzig inne. Die Lyrikerin, Romanautorin und Essayistin promovierte über deutsch-polnische Ortsnamen und debütierte 2006 mit dem Gedichtband »Nachricht von neuen Sternen«, dem der Gedichtband »Rede« (2012) folgte. 2014 erschien ihr vielbeachtetes Romandebüt »Restwärme«, 2016 der Lyrikband »Gespür für Licht« und 2017 ihr zweiter Roman »Nach Onkalo«, der für den Deutschen Buchpreis nominiert war. 2020 erschien der Gedichtband »Taupunkt«. Für ihre Arbeiten wurde sie vielfach ausgezeichnet etwa mit dem Hermann-Lenz-Stipendium, dem Lyrikpreis Meran, dem Eichendorff-Literaturpreis und zuletzt 2020 mit dem Anke-Bennholdt-Thomsen-Lyrikpreis der Deutschen Schillerstiftung. Kerstin Preiwuß ist seit 2021 Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung.


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